Über 20 Milliarden Geräte und Maschinen sind mittlerweile über das Internet vernetzt, bis 2030 werden es rund eine halbe Billion sein.
Gerade für kleine und mittlere Unternehmen sind digitale Kompetenzen ein entscheidender Wettbewerbsfaktor, bei ihnen besteht ein besonderer Förder- und Beratungsbedarf. Auch in der Industrie kann Digitalisierung durch intelligente Produktionsverfahren höhere Produktivität und Effizienz erzielen. Das entscheidende Stichwort heißt hier: Industrie 4.0. Sie ermöglicht es nicht nur, individuelle Kundenwünsche zu berücksichtigen, sondern auch industrielle Produkte und Geschäftsmodelle zu entwickeln. Sehr viele Gegenstände sind heutzutage digitalisiert, zum Beispiel Autos und Heizungen.
Die Bundesregierung will mit den digitalen Rahmenbedingungen für das Leben, Lernen, Arbeiten und Wirtschaften in der digitalen Welt sorgen. Sie möchte, dass alle Bürger Vertrauen und Sicherheit im Umgang mit der Technik gewinnen. Dies sollte schon in der Schule beginnen und muss viel stärker auch im Unterricht berücksichtigt werden.
Arian Mahil, 8a, Fichte-Gymnasium