BMX heißt übersetzt „Bicycle MotoCross“ und bezeichnet die Sportart, bei der die Sportler alle möglichen Arten von Stunts auf einem 20-Zoll-Fahrrad vorführen.
BMX kommt aus Amerika. Dort gab es das schon in den 60er Jahren. In den 80ern wurde BMX auch bei uns in Europa sehr beliebt. Es gibt viele verschiedene BMX-Disziplinen, die in viele verschiedene Meisterschaften unterteilt sind.
Die wichtigste und beliebteste Meisterschaft ist „X-Games“. Bei den „X-Games“ ist nicht die Geschwindigkeit wichtig, sondern die Beherrschung der Tricks. Dazu gehören :
Dirt = Man springt über die Erdhügel und macht dabei Tricks.
Vert = Man fährt in einer Halfpipe (Halbrunde Rampe) und macht dabei Tricks
Street= Man fährt nur auf den Straßengegenständen, wie Bänke und macht dabei Tricks
Flatland = Man macht keine Sprünge, sondern zeigt seine Künste auf dem glatten Boden.
Alexander Hellwich, Krefeld, Fichte-Gymnasium