Archiv der Kategorie: Freiherr-von-Stein-Gymnasium

Jugendliche und das Internet – Stundenlanges Surfen ist normal

Die meisten Jugendlichen nutzen das Internet täglich. Sie nutzen es, um sich mit Freunden auszutauschen oder um an Informationen für die Schule zu gelangen. Das Internet ist vielseitig einsetzbar und bietet viele Möglichkeiten und Dienste. Häufige Suchbegriffe sind Informationen zu Ausbildung, Schule, Beruf, Computer, Technik, Umweltschutz, Musik und Bands.

Allerdings birgt das Internet auch viele Gefahren. „Denn einmal falsch geklickt und schon hat man ein unerwünschtes Programm auf seinem PC“, so der Sprecher einer Fachzeitschrift. Nicht nur diese Programme sind es, die immer wieder für Aufsehen sorgen. Man hört auch oft von Erwachsenen, die sich in sozialen Netzwerken für Jugendliche wie SchülerVZ oder ICQ ebenfalls als Jugendliche ausgeben und dann andere Nutzer belästigen.

Durchschnittlich verbringt die Jugend von heute zwei Stunden pro Tag im Internet. Das ist laut dem Sprecher einer Fachzeitschrift speziell für die zwölf- bis 15-jährigen Nutzer des Word-Wide-Web viel zu lange. Für die Jugendlichen ist die Nutzung des Internets selbstverständlich, was sich auch in den seit 2009 um zehn Prozent gestiegenen Nutzerzahlen zeigt. Deutlich erhöht hat sich auch die Zahl der „Internet-Erfahrenen“, denn bei immer mehr Kindern und Jugendlichen ist ein stationärer PC oder ein Laptop im Zimmer. Dies verleitet zur häufigen Nutzung durch die ständige Präsens des Gerätes.

Da das Internet mittlerweile auch andere Medien wie Fernsehen und Radio ersetzen kann, geben Jugendliche an, auf das Internet von allen Medien am wenigsten verzichten zu können. Es ist zu einem sehr wichtigen Bestandteil des Lebens unserer Jugend geworden.

Justin Wolters, Michael Verhalen und Marc van Eyckels, Kleve, Freiherr-von-Stein-Gymnasium

Caritas-Spot – „Kein Mensch ist perfekt“

Bestimmt beklagen Sie sich auch immer über die langen Werbepausen, die sich hinziehen und für uns meist uninteressant sind. Bei der Caritas-Werbung jedoch wird man gefesselt und man sollte sie sich zu Herzen nehmen.

In dieser Werbung, die vielleicht nicht jedem bekannt ist, sind geistig und körperlich behinderte Menschen zu sehen, welche einen Jahrmarkt besuchen, sich dort trotz ihrer Beeinträchtigungen nicht vom Spaß abhalten lassen und für kurze Momente ihre Probleme vergessen. Dieser Fernsehspot ist für uns gut und ansprechend gestaltet, da er den Zusammenhalt zwischen allen Menschen, ob mit oder ohne Behinderung, verdeutlicht.

Außerdem zeigt die Werbung, dass keiner perfekt ist und sich nicht hinter Problemen verstecken sollte; so auch der Slogan: „Kein Mensch ist perfekt, nur das Leben ist es manchmal“. Die Werbung weist darauf hin, dass diese Menschen Unterstützung und Hilfe von anderen benötigen, die ihre Zeit investieren und ein Stück Verantwortung übernehmen. Jeder Einzelne sollte sich angesprochen fühlen und die Bilder im Spot Wirklichkeit werden lassen. Helfen Sie!

Lara Prigge, Eva Bosch und Nele Decker, Kleve, Freiherr-von-Stein-Gymnasium

Kleve – Frühlingsgefühle im Tierpark

Der Frühling ist jetzt auch im Klever Tierpark anzutreffen. Doch auch die Tiere bemerken den Frühling, und der Nachwuchs lässt sich auch bald blicken.

Bei schönem Wetter trifft man jetzt vermehrt Kinder mit ihren Eltern im Tierpark an. Die kleineren Besucher trifft man häufig im Streichelzoo, die größeren stattdessen findet man häufiger im freiläufigen Känguru-Gehege. Die Robbenfütterung um je 13 und 15 Uhr ist auch sehr beliebt. Laut einer Umfrage am 3. April 2011 sind bei den zwei- bis sechsjährigen Kindern Schafe und Ziegen am beliebtesten. Bei den Jugendlichen sind sowohl Ziegen als auch Schafe, Kamele und Esel am beliebtesten. Die älteren dagegen interessieren sich mehr für zum Beispiel Esel oder Steppenrinder. Für sie ist auch wichtig, dass die Kinder Spaß haben und den Umgang mit Tieren kennen lernen. Alle Besucher waren sehr mit der Zusammensetzung und Haltung der Tiere zufrieden. Sie fanden, dass es eine perfekte Mischung von allem ist. Wenn die Kinder mal eine Pause brauchen und Lust auf Spielen haben, können sie sich auch auf den kleinen Spielplätzen austoben. Man kann sich auch einen kleinen Snack für zwischendurch kaufen, sich dabei auf eine Bank setzen und die Tiere beobachten.

Nora Salama, Laura Peerenboom, Mira Neyenhuys und Sophie Vehreschild, Kleve, Freiherr-von-Stein-Gymnasium

DSDS-Autogrammstunde – Wenn die Masse Panik auslöst

Die Autogrammstunde der DSDS-Kandidaten am 27. März 2011 in Oberhausen wurde für uns und viele tausend Menschen zu einem schlimmen Ereignis. Eine Massenpanik war ausgebrochen.

Die Veranstalter hatten ca. 5000 Menschen erwartet, jedoch war diese Autogrammstunde viel beliebter als gedacht. Da nur 5000 Menschen erwartet worden waren, war der Platz der Veranstaltung zu klein für die weit mehr als 18.000 Leute, die im Endeffekt gekommen waren. Es brach eine Massenpanik aus und die Veranstaltung wurde wenige Minuten nach Ankommen der DSDS-Stars abgebrochen. Nach Abbruch der Autogrammstunde standen viele Menschen erst einmal unter Schock.

Uns ist es schon vor der Massenpanik gelungen zu flüchten! Dies gelang aber nicht allen… Manche zogen sich Verletzungen zu, fielen um und einige mussten mit Knochenbrüchen ins Krankenhaus gebracht werden. Leider passieren solche Massenpaniken viel zu oft und haben meist noch schlimmere Folgen. Nach dem Erlebnis in Oberhausen haben wir uns die Fragen gestellt „Wodurch entsteht eine Massenpanik“ und „Was kann man dagegen tun“. Dies haben wir einmal für Sie herausgefunden:

Vielen Menschen ist das Wort Panik gar nicht richtig bewusst. Panik ist

ein Massenphänomen. In bestimmten Situationen, wenn es eng ist, man sich bedrängt fühlt, oder glaubt, in Gefahr zu sein, bekommen Menschen Angst.

Dann steigt unser Blutdruck, weil man sofort über Schutzmaßnahmen

nachdenkt. Flucht oder Kampf. Somit kommt es, wie in Oberhausen, oder

bei der Love-Parade zu Fluchtversuchen und Aggressionen. Solche Veranstaltungen sollten generell nur auf großen, offenen Geländen durchgeführt werden. Drogen und Alkohol sollte man komplett verbieten,

beziehungsweise die Kontrollen verschärfen. Als Gast solcher Veranstaltungen, sollte man sich vorher auf Plänen nach Ausgängen informieren. Außerdem sollte man viel trinken, um den Kreislauf zu stärken. Besonnenheit ist in solchen Situationen sehr wichtig und hat schon viele Leben gerettet.

Nina Dietz und Adriana Buchholz, Kleve, Freiherr-von-Stein-Gymnasium

Kino – Auf der Suche nach ewige Jugend

In dem Film „Fluch der Karibik 4 – Fremde Gezeiten“ stürzt sich der Pirat Captain Jack Sparrow (Johnny Depp) wieder in ein neues Abenteuer. Zusammen mit seiner Crew und seinem alten Freund Barbossa (Geoffrey Rush) will er die Quelle der ewigen Jugend finden.

Die Quelle verleiht demjenigen, der von ihrem Wasser trinkt, ewige Jugend und Unsterblichkeit. Doch um die Quelle zu finden, müssen sie viele Gefahren überwinden. Sie kämpfen sich durch finstere Höhlen, atemberaubende Wasserfälle und einen tiefen Dschungel. Auch die schönen Meerjungfrauen und schrecklichen Zombies sind Gefahren. Doch die größte Gefahr ist Blackbeard (Ian McShane), ein Pirat, den alle anderen Piraten fürchten, und seine Tochter Angelica (Penelope Cruz), die mit Captain Jack Sparrow liiert war. Blackbeard will verhindern, dass Jack die Quelle vor ihm findet, denn auch er ist an der ewigen Jugend interessiert.

Der Film basiert auf dem Buch „In fremden Gezeiten“ von Tim Powers und wird am 19. Mai 2011 in 3D-Technik in den deutschen Kinos erscheinen.

Anna Marzian, Marie Steggers und Hannah Hopmans, Kleve, Freiherr-von-Stein-Gymnasium

G8 und die Folgen – Das Lernklima verschlechtert sich

Seit 2004 müssen SchülerInnen der Gymnasien in NRW durch die G8-Regelung. Das heißt, dass die Schullaufbahn statt 13 nur noch zwölf Jahre dauert. Das hat zur Folge, dass die Universitäten 2013 überfüllt sein werden, denn viele SchülerInnen werden gleichzeitig ihren Schulabschluss machen.

Viele PolitikerInnen finden: Keine schlechte Idee; schnellere Ausbildung, woraus eine schnellere Selbstständigkeit folgt. Wir aber finden, dass das auch schon das einzig Positive daran ist. Denn unserer Erfahrung nach stehen wir, die SchülerInnen und unsere Lehrer, unter Zeitdruck, da wir den gleichen Lernstoff, wie ihn die SchülerInnen vor ein paar Jahren auch hatten, in einer kürzeren Zeit lernen müssen. Durch diesen Druck kommen mehr Konflikte zwischen uns und unseren Lehren zustande. Das „Lernklima“ verschlechtert sich. Manche, oder sagen wir besser viele SchülerInnen, kommen nicht mehr gut im Unterricht mit und müssen auch noch zusätzlich älteren Lernstoff wiederholen. Unser Schulleben verändert sich dadurch auch, zum Beispiel können nur noch sehr gute SchülerInnen ein Auslandsjahr machen, da die Schulen in anderen Ländern nicht so gut voranschreiten. Kurz gesagt: Politiker ändert was! Denkt nicht nur daran, dass wir möglichst schnell ins Berufsleben eintauchen können, sondern auch an unsere Freizeit, die wir uns verdient haben und an unsere Leistungen, die wir später beweisen müssen.

Zu diesem Thema haben wir eine Umfrage gemacht: Wir haben verschiedene Leute gefragt, was sie über die G8 denken, Schülerinnen der Klassen 6 und 7 sagen, dass sie bis jetzt keine Probleme mit G8 haben, aber sie wissen nicht, was sie in den nächsten Jahren erwartet. Dann haben wir Schüler der Oberstufe gefragt, die kein G8 haben, was sie davon halten. Sie bekommen von ihren Geschwistern mit, wie viel diese noch nach der Schule machen müssen, deshalb sind sie gegen G8. Eltern und Großeltern sehen es genauso kritisch, aber sie finden es andererseits auch gut, da ein Jahr wegfällt und man eher studieren kann.

Sophia Poorten, Marie Gallasch, Julia Koken und Karina Lamers, Kleve, Freiherr-von-Stein-Gymnasium

„Solar-Wolken“ – Wolkige Aussichten für die WM ’22

Solarbetriebene „Wolken“ sollen während der Spiele bei der Fußball-WM 2022 in Katar über den Stadien schweben, um Zuschauer und Spieler vor der Sonne zu schützen.

Dr. Saud Abdul Ghani von der Quatar University hat bekannt gegeben, dass sie in Zusammenarbeit mit dem Qatar Science and Technology Park künstliche „Wolken“ bauen werden, die bei der WM 2022 in Katar über den Stadien schweben und Schatten spenden sollen. Im Emirat Katar herrschen im Sommer Temperaturen von bis zu 50 Grad. Daher musste unbedingt eine Möglichkeit gefunden werden, die offenen Stadien zu beschatten. Die „Wolken“ werden aus ultraleichten Carbon-Materialien gefertigt und können dadurch von nur vier solarbetriebenen Propellern in der Luft gehalten werden. Die Produktion einer einzelnen „Wolke“ kostet stolze 500.000 Dollar. Wenn dieses Vorhaben gelingt, ist jedoch ein großer Schritt in eine Zukunft gemacht, in der erneuerbare Energien sinnvoll genutzt werden können.

Info: Es gibt verschiedene Methoden zur Beeinflussung von Wetter und Klima:

Verhinderung von Schadensfrost bei Obst- und Weinanbau und Wasserflächen (zum Beispiel See, Teich, Graben), indem man starke Rauchschwaden erzeugt

In Steppengebieten wird Austrocknen durch Anbauen von bestimmten Baumarten verhindert. Seit den 50er Jahren kann man durch Kohlensäure, Blei- oder Silberiodid Wolken vorzeitig abregnen lassen. Diese Chemikalien werden durch entsprechend ausgerüstete Flugzeuge (Hagelflieger) „in die Wolken geimpft“. In China führte diese Methode und ein rapider Temperaturabsturz zu starken Schneestürmen.

Jonathan Grumke, Michael Steinhoff, Florian Pontzen und Simon Geurtz, Kleve, Freiherr-von-Stein-Gymnasium

Marienschule Materborn – Projekttage waren ein voller Erfolg

Am Samstag fand bei strahlendem Sonnenschein an der Marienschule Materborn die Präsentation der Projekttage „Neues Entdecken – Neues Gestalten“ statt.

Nach der Begrüßung durch die Rektorin Frau Zeich und dem Schulchor waren die selbst gebauten Didgeridos zu hören. Die Eltern, Schüler und Besucher konnten sich die Arbeiten der einzelnen Gruppen ansehen. Neben Tanzaufführungen, Schwarzlichttheater, Experimenten mit Wasser, und Pausenspielen, die auch so manche Großeltern wiedererkannten, gab es Kunstwerke nach den Motiven von Friedrich Hundertwasser oder in Mosaiktechnik zu bewundern. Viele kleine Forscher waren in der Natur oder „Rund ums Ei“ unterwegs, sogar selbstgebaute Schlagzeuge, Flöten & Co wurden vorgestellt.

Der Höhepunkt der Veranstaltung war die Versteigerung des Marienschulfahrrades aus der „Fahrradwerkstatt“. Dank der vielen Kuchenspenden der Eltern wurde auch für das leibliche Wohl der Besucher zugunsten des Fördervereins gesorgt.

Gegen Mittag endete die Veranstaltung mit großem Erfolg und damit auch die Projekttage.

Lisanne Bleser, Kleve, Freiherr-von-Stein-Gymnasium

KiTa Christus König – Kindergarten mit Sprach-Schwerpunkt

Sprache ist ein wichtiger Faktor der Integration von Menschen in Gemeinschaften. Laut Dr. Schönauer-Schneider, Uni München, leiden vier bis sieben Prozent aller Kinder im Vorschulalter an einer Sprachentwicklungsstörung. Grund genug für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) einzelnen Kindergärten Geld für gezielte Sprachförderung zur Verfügung zu stellen.

Auch die KiTa Christus König aus Kleve erhält seit 1. April 2011 diese Gelder und darf sich nun Schwerpunkt-KiTa für Sprache und Integration nennen. Für dreieihalb Jahre wird eine speziell geschulte Erzieherin mit den Kindern singen, Reime sprechen und Gespräche führen. „Sprachförderung ist eine ganzheitliche Förderung und zieht sich durch alle Bereiche, die im Kindergarten durchgeführt werden“, so Ellen Rütters, Leiterin der KiTa Christus König. Bereits jetzt werden schon Kinder ab vier Jahren, im Rahmen des Sprachstandsfeststellungsverfahrens, in der KiTa sprachlich gefördert. Durch die Gelder vom BMFSFJ erhalten schon Kinder ab zwei Jahren Sprachförderung.

Dass speziell dieser Kindergarten die Gelder benötigt, konnte die Leiterin damit belegen, „dass wir von insgesamt 86 Kindern 41 Kinder mit einem ausländischem Elternteil haben und diese Kinder zweisprachig aufwachsen“. Für Kinder mit Migrationshintergrund ist Sprachförderung wichtig, da ihre Eltern oft selbst nicht richtig Deutsch sprechen. Aus demselben Grund können auch manche Kinder, die aus sozial benachteiligten Familien kommen, sprachlich Probleme haben.

Andere Kinder haben Probleme, Worte richtig auszusprechen, weil sie Probleme mit der Lautbildung haben. Für diese Kinder ist Logopädie notwendig. Auch wenn die Förderung im Kindergarten das Erlernen der Sprache zuhause nicht vollständig ersetzen kann, ist nun ein Schritt in die richtige Richtung getan.

Astrid Froebrich, Kleve, Freiherr-von-Stein-Gymnasium

Umfrage in Kleve – Jugend weiß wenig über ihre Stadt

Was wissen Klever über Kleve? Diese Fragen stellten sich vier Schülerinnen vom Freiherr-vom-Stein Gymnasiums in Kleve, als sie durch die Klever Innenstadt zogen. Rund 30 Leute zwischen 14 und 99 Jahren wurden zum Thema „Kleve“ befragt.

60 Prozent der befragten Bürger waren männlich, 40 Prozent weiblich. Die meisten konnten die Frage zum Namen des Bürgermeisters richtig beantworten (Theo Brauer), sowie dass der Kreis Kleve circa 49.000 Einwohner hat.

Die richtige Antwort auf die Fragen, wie viele allgemeinbildende Schulen es im Kreis Kleve gibt (14), hatte nur die Hälfte der Befragten parat, ebenso wie die Anzahl der Stadtgliederungen im Kreis (20).

Als die vier Schülerinnen nach drei Sehenswürdigkeiten fragten, erschienen mehrmals die Antworten wie Elsabrunnen, Schwanenburg und Stiftskirche. Nur einzelne Bürger wussten, dass Kleve zum Regierungsbezirk Düsseldorf gehört.

Die letzte von uns gestellte Frage lautete, welche Hauptfarbe das Klever Wappen hat. Wiederum konnte auch diese Frage nicht einmal die Hälfte der befragten Bürger beantworten.

Die vier Schülerinnen des Gymnasiums bemängelten das Ergebnis ihrer Umfrage bezüglich des Wissens über ihre Heimatstadt. Vor allem junge Bürger konnten wenig Auskunft zur Schwanenstadt geben. Für die Mädchen ist jedoch klar: „Ein fundiertes Wissen sollte über die Stadt, in der man lebt, vorhanden sein!“

Rebecca Verlage, Pia Paessens, Rebekka Stockfleit und Maxie Albrecht, Kleve, Freiherr-von-Stein-Gymnasium