Ein Interview mit Stefan Hommers – Schwerer Job als Spielertrainer

Was sagen Sie zu dem Spiel?

Stefan Hommers: In der ersten Halbzeit hatten wir Probleme mit dem Platz. Doch in der zweiten wollten wir unsere Stärken ausspielen und konnten so das Spiel für uns entscheiden.

Träumen Sie noch vom Aufstieg und der damit verbundenen Meisterschaft?

Stefan Hommers: Wir werden sehen, wie sich die Saison noch entwickelt. Unser Ziel war es, oben mitzuspielen und unter die ersten fünf zu kommen.

Was nehmen Sie sich für die nächsten Spiele vor?

Stefan Hommers: Die nächsten Spiele wollen wir auf jeden Fall gewinnen.

Ist es schwer Spielertrainer zu sein?

Stefan Hommers: Es ist nicht einfach, da man von außen mehr sieht und man der Mannschaft besser Anweisungen geben kann.

Ist es denn schwer, sich auf die anderen und auf sich selbst zu konzentrieren?

Stefan Hommers: Ja, man muss alles beobachten und selber noch spielen. Ich denke es sind fünf Prozent weniger Leistung, die ich bringen kann, da ich auch noch auf Fehler der anderen und auf meine eigenen achten muss.

Nehmen Ihre Mitspieler Sie als Trainer ernst?

Stefan Hommers: Ja, sie nehmen mich ernst, und es wird auch alles von ihnen angenommen.

Möchten sie nächste Saison wieder als Spielertrainer arbeiten?

Stefan Hommers: Nein, nächste Saison werde ich nicht als Spielertrainer arbeiten.

Danke!

Stefan Hommers: Gerne!

Max Kopka, Kleve, Freiherr-von-Stein-Gymnasium