Archiv der Kategorie: Kempen

In der Zeitung steckt Leben – Ein Schulbesuch bei der Rheinischen Post

An einem Donnerstag beschloss unsere Klasse, in die Druckerei der Rheinischen Post in Düsseldorf zu fahren. Da wir beim Zeitungsprojekt der Rheinischen Post „Schüler lesen Zeitung“ teilgenommen haben.

Am Morgen holte uns der Bus an der Schule ab und wir fuhren in Richtung Düsseldorf. Schon von weitem konnte man ein großes Gebäude entdecken. Denn dort oben drauf steht ganz groß „Rheinische Post“.

Als wir aus dem Bus ausgestiegen waren, stand vor uns ein riesiges Gebäude und eine Frau kam heraus und begrüßte uns.

Danach gingen wir durch mehrere Türen und stiegen mehrere Treppenstufen hinunter, bis wir in einen großen Raum kamen. In diesem Raum stand ein Fernseher. Die Frau zeigte uns einen Film über die Arbeit der Rheinischen Post.

Diese Film schilderte, wie viel Arbeit hinter einer Tageszeitung für den nächsten Tag steckt. Danach erklärten uns die Frau und ihr Kollege, einige Sachen über die Rheinische Post. Dabei erfuhren wir, dass bei der Rheinischen Post viel Betrieb ist und selbst Nachts bis 24 Uhr noch neue, aktuelle Artikel in die Zeitung gestellt werden können, damit wir morgens früh nur die neusten Nachrichten bekommen.

Danach gingen wir viele Stufen runter und durch viele Türen. Bis wir in einer Halle standen. Dort erklärte uns die Frau, dass dort das Papier ausgepackt und von Robotern zur Druckmaschine gebracht wird. Von den Robotern besitzt die Rheinische Post sieben.

Nun zeigte uns die Frau einen anderen Raum. Dort stehen viele Schreibtische und Displays, auf denen man genau den Druck und die großen Papierrollen sehen konnte. An diesen Displays saßen Herren, die für den Druck zuständig waren. Sie kontrollierten den Druck und die Maschinen. Diese Maschinen rasten mit 50 Kilometern in der Stunde an uns vorbei und druckten die Zeitung.

Nach diesem Raum gingen wir weiter in eine große Verpackungshalle. Dort rasten Zeitungen an uns vorbei und die Reklamen wurden in die Zeitungen gelegt.

Nach dem Besuch bei der Rheinischen Post stellten wir fest, in dieser Zeitung ist Leben drin, ob per Maschine oder Hand. Hier wird mit viel Mühe daran gearbeitet, dass die Menschen täglich ihre Zeitung lesen können.

Lisa Becker, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Medien – Gefahr aus dem Netz

Viele Jugendliche, aber auch Erwachsene, wissen nicht, welche Gefahren im Internet lauern. Seiten wie etwa SchuelerVZ oder StudiVZ geben zwar vor, sicher zu sein, aber sind sie das wirklich?

Im SchuelerVZ meinen die Schüler, sie seien sicher. Aber auch dort loggen sich Pädophile ein. Diese erkennt man natürlich nicht als solche. Aber gerade Jugendliche sind in solchen Sachen sehr leichtgläubig. Sie treffen sich dann mit solchen Leuten, womöglich noch ganz allein, und werden Opfer einer Straftat.

Experten raten, wenn man sich unbedingt mit seinen Online-Bekanntschaften treffen will, dann sollte man das nie alleine tun. Man sollte sich an einem öffentlichen Ort treffen und Freunde – oder besser noch die Familie – einweihen.

Im Netz gibt es aber auch sehr viel „Cybermobbing“. Cybermobbing kann schlimme Folgen haben, da der Gemobbte sich nicht wehren kann und durch E-mails oder Videos bloß gestellt wird. Der Täter, der so genannte „Bully“ (engl. to bull: schikanieren), kann aber durch eine Anzeige bestraft werden.

Lena K., Kempen, Erich-Kästner Realschule

Haustier – Freund auf vier Pfoten

Heutzutage möchten immer mehr Menschen einen Hund haben, da er zum besten Freund des Menschen geworden ist und als treues und liebevolles Wesen bekannt ist. Umso überraschender ist es, dass nur wenige die Vorgeschichte des Hundes kennen:

Die Geschichte von den „Nutzwölfen“ bis zum Hund als treuer Begleiter ist jetzt schon 10.000 bis 15.000 Jahre alt. Damals soll alles mit dem grauen Wolf angefangen haben. Früher hatten die Menschen noch Angst vor ihm, doch dann fingen sie langsam an, die Wölfe bei

der Jagd, für den Zusammenhalt der Herde und vermutlich auch zur Abwehr von Feinden zu benutzen. Als Gegenleistung sorgte der Mensch für das Tier. Daraus entstand dann langsam eine Beziehung zwischen Wolf und Mensch.

Aus diesen „Nutzwölfen“ entwickelten sich die heutigen Hunderassen. Es gibt schätzungsweise 400 bis 500 Hunderassen weltweit, wenn nicht noch mehr. Zum Beispiel Huskys, Schäferhunde und Mischlinge.

Heute werden weltweit Hunde gehalten. Die meisten Menschen sind sich allerdings nicht im Klaren, dass man eine große Verantwortung für den Hund tragen muss, denn er nimmt viel Zeit und Raum in Anspruch. Man muss beispielsweise mit ihm spazieren gehen, spielen, ihn pflegen und regelmäßig füttern. Außerdem ist Hundehaltung teuer.

Trotz der vielen Anforderungen kann man viele schöne und berührende Momente mit einem Hund erleben. Zum Beispiel gibt es bei Spiel und Spaß süße und auch tollpatschige Momente. Auch die Geburt eines Welpen ist ein besonderes Erlebnis. Bei der Erziehung eines jungen Hundes muss man auch Strenge zeigen, obwohl die Tiere total süß sind.

Besonders der Film „Hachiko, eine wunderbare Freundschaft“ zeigt, was für eine starke Bindung Hund und Mensch haben können. Der Film zeigt auch die Gefühle eines Hundes und den Spaß, den er mit seinem Herrchen hat. Übrigens beruht dieser Film auf einer wahren und faszinierenden Begebenheit.

Unsere Schlussfolgerung ist, dass man sich den Kauf eines Hundes zwar überlegen sollte. Doch wer sich um einen Hund kümmern kann, gewinnt einen richtig guten Freund und Wegbegleiter.

Mareike Dietl und Kira Wenzlaff, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Trendsport – Mit Powerisern auf Tour

Poweriser sind Sport- oder Fun-Geräte, mit denen man springen, laufen und rennen kann. Man trägt sie an den Beinen. Sie sind eine Verlängerung des Beins und bestehen aus einer Feder und Halterungen.

Die meisten Passanten staunen, wenn ich auf den Straßen mit den Powerisern unterwegs bin. Allerdings ist mir aufgefallen, dass viele sich nicht trauen hin zu gucken und schnell die Blicke abwenden. Mir ist das relativ egal, denn ich habe viel Spaß und springe über alles drüber, was in meiner Sprunghöhe liegt. Ich weiß, dass man mit ihnen zwei Meter hoch und vier bis fünf Meter weit springen kann. Ich schaffe aber nur etwa einen Meter.

Mir macht es Spaß, über Kartons oder andere Sachen drüber zu springen. Ein Profi kommt im Sprint mit den Powerisern sogar auf 40 Stundenkilometer oder macht Überschläge.

Poweriser gibt es in verschiedenen Gewichtsklassen: Modelle für Kinder mit einem Körpergewicht von 30 bis 50 Kilo, für Jugendliche zwischen 50 und 70 Kilo und für Erwachsene mit einem Körpergewicht zwischen 70 und 90 sowie zwischen 90 und 120 Kilo. Durch die lange Feder hängt man etwa 42 Zentimeter über dem Boden. Die Kinderpoweriser sind etwas kleiner.

Die Frage, was das kostet und ob sich das Ganze lohnt, ist einfach zu beantworten. Ich habe sie für 364 Euro gekauft (mit Federschutz). Das lohnt sich sehr, da es viel Spaß macht, da man am besten mit Powerisern abnimmt und da die Geräte in Handarbeit hergestellt werden und deswegen sehr stabil sind. Wenn doch etwas kaputt geht, gibt es für alles Ersatzteile. Das Beste an den Powerisern ist, dass sie für jeden Untergrund geeignet sind, sogar für Eis. Wegen der Gummifuße dürfen wir sogar in Turnhallen. Im Winter macht es genauso viel Spaß wie im Sommer.

Zwar verschleißt der Fuß der Poweriser, aber man kann einen neuen kaufen und kinderleicht wechseln, genau wie die Federn. Die Feder leiert nämlich irgendwann aus. Jeder kann lernen, mit den Powerisern zu laufen, nur dauert es unterschiedlich lang. Die meisten können schon nach einer Viertelstunde alleine laufen.

Der Nachteil an dem Ganzem ist, dass die meisten Menschen eine V-Stellung mit den Füßen haben und dadurch die Poweriser aneinander krachen und man hinfällt. Das ist aber nicht so schlimm, da hoffentlich jeder die normale Schutzkleidung wie beim Inliner trägt. Das Aufstehen kann man erlernen, und bei You-Tube wird das genau erklärt.

Am meisten macht es Spaß, mit mehreren umher zu laufen. Wer will, kann sich auch welche kaufen. Gebt einfach die folgende Adresse ein: www.sprungfreun.de und schreibt Udo Grebbin eine E-Mail. Dann könnt Ihr auch ausprobieren, auf Powerisern zu laufen. Allerdings kostet das ein wenig. Viel Spaß beim Trainieren!

Kilian Müller, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Das Phantasialand bei Köln öffnet auch im Winter – Sechs Themenwelten verzaubern

Im Phantasialand gibt es viele Attraktionen. Deswegen sollte man am besten schon früh dort hinfahren. Von April bis Ende Oktober öffnet es um 9 Uhr und schließt um 18 Uhr. In den Wintermonaten hat der Freizeitpark nur noch an manchen Tagen geöffnet und zwar von 11 Uhr bis 20 Uhr. Das Phantasialand ist in Brühl bei Köln.

Es gibt sechs verschiedene Themenwelten im Freizeitpark:

Die erste Themenwelt heißt ,,Deep in Africa“. Eine von den Attraktionen in dieser Themenwelt ist die ,,Black Mamba“. Die ,,Black Mamba“ ist eine Achterbahn mit Loopings, Schrauben und Überschlägen.

Die zweite Themenwelt heißt ,,Mexico“. Dort ist zum Beispiel die Achterbahn ,,Stonewash Creek“. Sie ist eine Wildwasserbahn, die langsam beginnt und dann aber plötzlich mit rasanten Abfällen für Spannung sorgt.

Eine weitere Themenwelt ist ,,Mystery“. Dort ist das ,,Mystery Castle“. In diesem Turm stürzt man aus 65 Meter Höhe in die Dunkelheit hinein.

Die vierte Themenwelt heißt ,,Fantasy“. Das ist eher für die jüngeren Besucher. Zum Beispiel ist dort ,,Wolke’s Luftpost“. Dort kann man Fliegen, wenn man in die Pedale tretet.

,,China Town“ ist eine weitere Themenwelt. Dort ist eine Attraktion die ,,Feng Ju Palace“ heißt. Dort wird alles auf den Kopf gestellt.

In der letzten Themenwelt, nämlich ,,Berlin“, ist ein Dampfkarussell. Dort können sich Alte und Junge auf geschnitzten Pferden und anderen geschnitzten Sachen zurücklehnen.

Die Extras im Phantasialand sind Schließfächer und Personentrockner, damit man nicht mit nasser Kleidung nach den Wildwasserbahnen herum laufen muß. Für die behinderten Gäste gibt es Behindertentoiletten und Rollstühle zum Verleih.

Bollerwagen können gegen Pfand (Personalausweis und 20 Euro) und Leihgebühr von zwei Euro ausgeliehen werden.

Genauso können Kinderwagen ausgeliehen werden, hier beträgt die Leihgebühr drei Euro.

Hunde können mitgenommen werden, müssen aber die ganze Zeit angeleint sein und dürfen nirgendwo mitfahren. Es gibt genügend Parkmöglichkeiten an drei von sechs Eingängen. Und zwar an den Eingängen der Themenwelten von ,,Mystery“, ,,China Town“und ,,Berlin“(hier aber nur für Busse).

Wenn Eltern mit kleineren Kindern dort sind und mal alleine durch den Freizeitpark gehen wollen, können sie die Kinder in der Kinderbetreuung abgeben.

Es gibt Hotels im Phantasialand, wenn man mehrere Tage dort bleiben will.

Die Kinder bis ein Meter oder bis drei Jahren können kostenlos hinein nach Vorlage der Geburtsturkunde. Jugendliche ab 1,56 Meter und Erwachsene müssen 28 Euro bezahlen.

Senioren ab 60 Jahren müssen 17,50 Euro bezahlen.

Leute mit Behinderungen müssen 19 Euro bezahlen. Und Blinde oder Rollstuhlfahrer kommen kostenlos hinein.

Denise Rosga, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Kino – Film des schlechten Geschmacks

„Jackass“ ist endlich in den deutschen Kinos zu sehen. Zum ersten Mal in 3D.

„Jackass ist ein Film des schlechten Geschmacks“, sagt der Regisseur Johnny Knoxville. In dem Film wird unter anderm ein Fisch als Keule benutzt, werden Dixi-Klos mit einem Katapult samt Benutzer und Inhalt durch die Luft geschossen und wird mit Jetskis der Pool und die Hecke einer Villa vernichtet. Außerdem wird beim Tontaubenschießen der Mensch als Zielscheibe benutzt.

Dieser Film ist seit dem 15. Oktober in den deutschen Kinos zu sehen. Jackass ist allerdings nicht jugendfrei.

Andre Brendel, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Zwei Tage lang wird in Kempen gefeiert – Größter St. Martinszug am Niederrhein

Für viele ist es der Höhepunkt des Jahres, wenn in Kempen St. Martin gefeiert wird.

Am Dienstag ziehen die Kleinkinder mit ihren bunten Fackeln durch die Altstadt. Einen Tag später ist es dann für die Schulkinder soweit.

Der Höhepunkt des Martinfestes ist das große Feuerwerk an der Burg. Nach dem Zug gibt es für alle Kinder die „Blo-es“ im Rathaus. Helfer des Martinsvereins werden am Montag etwa 4200 Tüten packen.

In der vergangenen Woche konnte man schon einen Blick auf die verschiedenen Laternen werfen, die jedes Jahr im Rathaus ausgestellt werden. Die schönsten Laternen werden im Dezember prämiert. Bleibt zu hoffen, dass am Dienstag und Mittwoch der Wettergott mitspielt und dass es nicht regnet.

Andre Brendel, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Standpunkt – Doppelstunden = doppelt gut?

Ich schreibe heute über das Doppelstundenprinzip an unserer Schule. Das Doppelstundenprinzip wurde an unserer Schule (Erich Kästner Realschule Kempen) vor einem Jahr eingeführt. Es gibt sehr viele Vorteile bei diesem System, aber auch manche Nachteile.

Ein Vorteil ist z.B., dass man an einem Tag nicht mehr so viele Fächer hat. Dadurch muss man nicht mehr so viele Sachen mit sich herumschleppen. Man kann sich aber auch viel besser auf den Unterricht konzentrieren – die meisten zumindest. Dadurch dass man die Fächer nicht mehr so oft hat, hat man auch länger Zeit für die Hausaufgaben. Das ist einerseits gut, andererseits aber auch nicht und da kommen wir zu den Nachteilen.

Ein Nachteil ist z.B., dass man die Hausaufgaben viel schneller vergisst. Zum anderen sind es die Schüler aber auch selber Schuld, weil viele anfangen zu schludern. Ein anderer Nachteil ist auch, dass die Schüler im Unterricht nicht mehr so aufmerksam sind, weil der Unterricht nicht mehr so abwechslungsreich ist.

Ich persönlich bin für das Doppelstundenprinzip und finde es gut, dass es an unserer Schule eingeführt wurde. Und ich hoffe, dass es bald an allen Schulen eingeführt wird.

Alison Casse, Kempen, Erich-Kästner Realschule

CD-Kritik – „A Year Without Rain“ rockt die Charts

Auf ihrem zweiten Studioalbum „A Year Without Rain“ zeigt Selena Gomez (18) ihre erwachsene Seite. Anders als auf ihrem ersten Album „Kiss & Tell“ sind ihre Songs sehr erwachsen.

Der Titel „Round & Round“ ist ein Up Tempo-Titel, also ein schnelles Lied. Man bekommt Lust zu tanzen. Bei dem Titel „A Year Without Rain“ hört man Selenas erwachsene Stimme. Um es genauer einschätzen zu können, sollte man ihn sich lieber zweimal anhören. Bei dem Titel „Spotlight“ bekommt man Lust mitzutanzen, mitzuklatschen und mitzusingen. Bei dem Titel „Off The Chain“ hört man, dass Selena auch gut Partylieder singen kann. Auch der Titel „Sick Of You“ läd zum Tanzen ein. Der Titel „Ghost Of You“ ist das schönste Lied auf dem Album, denn sie singt über ihren Ex-Freund Nick Jonas (18). Selena singt den Titel „Intuition“ zusammen mit Eric Bellinger und der macht richtig Stimmung. Der Titel „Rock God“ ist eher ein Electrosong, nicht ganz so schön. Bei dem Titel „Summer’s Not Hot“ hört man, dass Selena Gomez spanische Wurzeln hat. Bei dem Titel „Live Like There’s No Tomorrow“ kann man sich sehr gut entspannen. Insgesamt ist es ein sehr sehr gutes Album.

Julia Kraft, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Volkskrankheit Übergewicht – Kinder und Jugendliche leiden

15 Prozent aller drei- bis 17-Jährigen leiden an Übergewicht. Eine Adipositas liegt bei etwa 6,3 Prozent aler Kinder vor. Dies zeigten die Ergebnisse des Robert-Koch-Intitus.

Es stellte sich auch raus, dass meistens nicht die Kinder selbst daran schuld sind, sondern die Eltern. Sie sind meist überfordert. Meist kommt dies bei den ärmeren Familien vor. Die Eltern lassen die Kinder selber ihr essen machen. Da die Kinder dazu meistens keine Lust haben, nehmen sie sich lieber eine Tüte Chips oder eine Tafel Schokolade.

Es kann aber auch sein,dass die Kinder mit den Eltern Streit haben, und die Kinder aus Frust essen.

Dann sollte man mit der Familie zu einem Berater gehen und sich dort helfen lassen. Bei den wenigsten ist es eine Krankheit. Die Kinder selber wollen abnehmen, wissen aber nicht wie, oder schaffen es nicht.

Anne Loch, Kempen, Erich-Kästner Realschule