Schon als Schülerin der achten Klasse habe ich mir überlegt, welche Art Praktikum mir vorschwebt. Ich dachte an eins in der Apotheke und im Kindergarten. So habe ich mich in den nahe gelegenen Apotheken umgehört und auch in den Kindergärten. Die Antworten waren verschieden von „geht nicht“ über „vielleicht“, „nächstes Jahr noch mal fragen“ bis „schick deinen Lebenslauf“.
Ein Kindergarten bot mir an, schon 2009 ein freiwilliges Praktikum zu machen, und ich war damit einverstanden. So kann ich schon mal Erfahrung sammeln. Die Bewerbung in den Apotheken ergab zweimal den Vorschlag, nächstes Jahr meinen Lebenslauf und das Schulzeugnis vorbeizubringen. Ich hoffe, nach diesen Vorarbeiten 2010 eine gute Stelle zu bekommen.
Dharany Tharmakulasingam, Kempen, Erich-Kästner Realschule