Erfahrungsbericht von Benedikt Buchkremer, Klasse 9b, Realschule Hackenbroich
Drei Wochen voller neuer Erfahrungen. Was würde mich erwarten? Vor Beginn des Praktikums hatte ich mir gut überlegt, was ich ausprobieren wollte. Drinnen oder Draußen? Werkstatt oder Büro? Schnell war mir klar, dass ich etwas Handwerkliches kennenlernen wollte. Ich entschied mich für ein Praktikum bei einem Schreiner in Dormagen.
Am ersten Tag war ich natürlich aufgeregt und konnte es kaum erwarten, endlich meine neue Aufgabe zu beginnen. Zunächst musste ich natürlich viele Dinge neu lernen, aber nach einer Woche konnte ich bereits auf das Gelernte zurückgreifen und den Schreiner tatsächlich gut unterstützen. So durfte ich bis zum Ende viele verschiedene Aufgaben übernehmen, zum Beispiel das Schleifen von Gegenständen. Weil mein Praktikum in der Vorweihnachtszeit stattfand, waren das häufig Sterne, Sternschnuppen und Tannenbäume.
Mein Fazit nach dieser Zeit lautet: Es war eine tolle Zeit mit netten Kollegen. Das Gelernte konnte ich schon im Alltag anwenden. Leute, die gerne mit Holz und schweren Werkzeugen arbeiten, sollten den Schreinerberuf unbedingt ins Auge fassen!