Erfahrungsbericht von Celina Hahn, Klasse 9b, Realschule Hackenbroich
Drei Wochen! Drei Wochen Praktikum hören sich zunächst einmal ziemlich lange an. Und so hatte ich zuerst großen Respekt vor diesen drei Wochen, die vor mir lagen. Aber so schlimm, wie ich anfangs dachte, war es überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil.
Mein Praktikum begann Ende November um 8 Uhr morgens in einer Physiotherapieklinik in Neuss. Ziemlich aufgeregt erschien ich dort, um meine neuen Aufgaben zu erfüllen. Diese umfassten zum größten Teil das Aufräumen der Behandlungsräume und das Säubern der Liegen. Ich füllte Gymnastikbänder auf oder schaute bei Behandlungen zu. Wenn ich etwas Zeit hatte, konnte ich meistens den Patienten in irgendeiner Weise helfen.
Das Praktikum war für mich eine aufschlussreiche Erfahrung. Die Arbeitswelt ist auf jeden Fall anders als mein derzeitiges (Schul-)Leben. Ich hätte nicht erwartet, dass es so anstrengend werden würde, dann aber doch letztendlich jeden Tag mehr Spaß gemacht hat.