Wenige Bücher schaffen es, zum regelrechten Hype zu werden. Eine Verfilmung kann dabei helfen, viele Leser zu finden. So wie im Fall von „Chroniken der Unterwelt“
Der Fantasyfilm „Chroniken der Unterwelt – City of Bones“ basiert auf dem Bestsellerroman von Cassandra Clare.
Die 15-jährige Clary Fray beobachtet einen Mord. Die drei jugendlichen Mörder bemerken, dass Clary sie gesehen hat. Sie entdeckt, dass die drei einer uralten Generation von Schattenjägern angehören. Das ist ein Geheimbund von Halbengelkriegern, der die Welt vor Dämonen beschützt. Nach dem rätselhaften Verschwinden ihrer Mutter schließt sich Clary den drei Schattenjägern an und sucht ihre Mutter. Dabei erfährt sie, dass sie auch eine Schattenjägerin ist. Dann gilt es zu verhindern, dass der finstere Valentin Morgenstern in den Besitz des mächtigen Kelchs der Engel gelangt.
Die Besetzung des Films unter der Regie von Harald Zwart ist super, und die Filmmusik von Atil Örvarsson untermalt die entsprechenden Filmstellen hervorragend. Doch, wie so oft, ist der Film zu kurz, um den Inhalt des Buches ausreichend wiederzugeben.
Alida Krämer, 8b, Städtische Realschule Hückeswagen