Filmkritik – „Twilight“ ist ziemlich spannend!

Bella, ein siebzehnjähriger hübscher Teenie, zieht zu ihrem Vater nach Forks. Auf ihrer neuen Schule lernt sie Edward Cullen, einen geheimnisvollen Jungen kennen, den sie auf Anhieb toll findet.

Seine Haut ist blass und er wirkt auf die junge Bella mysteriös, zurückhaltend aber dennoch anziehend. Außerdem hat er übersinnliche Kräfte, die es ihm ermöglichen, sie vor einem außer Kontrolle geratenem Auto zu retten. Daraufhin schöpft Bella Verdacht und recherchiert im Internet. Ihre Vermutung, dass Edward ein Vampir ist, bestätigt sich.

Obwohl er sich von ihr fernhalten will, sie sich aber immer wieder in Gefahr begibt, rettet er ihr mehrmals das Leben, wodurch die beiden sich näher kommen und in einander verlieben. Seine Familie, die so genannten „Vegetarier“, trinkt nur Tierblut. Eines Tages begegnen sie drei weiteren Vampiren, die Menschenblut trinken und Bella töten wollen. Doch Edward und seine Familie wollen dies verhindern. Eine gefährliche Liebe und der Kampf um Leben und Tod beginnt…

Robert Pattinson hat sich fantastisch in die Rolle des Edward Cullen hineinversetzt, sie überzeugend und emotional gespielt. Doch einige Fans sind enttäuscht, da Edward ihrer Meinung nach lange nicht so schön ist, wie im Buch beschrieben.

Kristen Steward machte eine gute Figur als Bella Swan. Sie ist sehr hübsch und hat ihre Liebe zu Edward hervorragend gezeigt. Außerdem hat sie ihre Gefühle fantastisch nach außen getragen.

Der Film ist insgesamt sehr gut. Egal ob am Anfang oder Ende, es bleibt die ganze Zeit spannend. Im Großen und Ganzen ähnelt er dem Buch, obwohl einige Stellen verändert worden sind. Man bekommt Lust auf mehr, da das Ende weitgehend offen ist.

Ricarda Kuhn, Haan, Emil-Barth-Realschule