Archiv der Kategorie: Coll. Augustinianum Gaesdonck

Eine Reportage über Martin Peters – Ein Tag im „Zivi-Leben“

Die Gaesdonck beschäftigt derzeit zwei Zivildienstleistende. Einer davon ist Martin Peters, ehemaliger Schüler der Gaesdonck und Zielperson meiner Reportage. Er ist seit September 2007 auf der Gaesdonck beschäftigt und seine Dienstzeit endet dort im Mai 2008.

Sein Tag beginnt um 6:45 Uhr. Er steht auf und macht sich fertig. Wenn er dies erledigt hat, setzt er seinen Weg in den Gruppenraum fort, in dem sich die Internatsschüler zum Morgengebet versammeln. Nach dem Gebet geht er gemeinsam mit den Schülern zum Frühstück.

Um 7:50 Uhr ist für Herrn Peters Dienstbeginn. So bringt er die kranken Schüler mit dem Dienstwagen der Gaesdonck zum Arzt und holt sie dort am Ende des Termins wieder ab. Auch können weitere Aufgaben anfallen wie zum Beispiel Besorgungen von bestimmten Materialien oder Abholungen der Post.

Der Fahrdienst wird unter den Zivildienstleistenden abgestimmt. Wenn alle angefallenen Aufgaben erledigt sind, hat Herr Peters den restlichen Vormittag frei. Je nach Belieben und Zeit geht er auf der Gaesdonck Mittagessen. Um 13:45 Uhr ist erneuter Dienstbeginn. Hier werden nötige Fahrten erledigt oder er steht den Schülern in ihrer Freizeitgestaltung zur Verfügung.

Um 16:00 ist Silentium. Hier hilft er den Schülern und dem Erzieher bei Fragen und der Hausaufgabenkorrektur. Um 18:30 ist das Silentium beendet und es wird zu Abend gegessen. Einmal in der Woche haben Herr Peters und der Erzieher seines Hauses die Essensaufsicht.

Nach dem Abendessen beginnt die Abendfreizeit. Hier steht Herr Peters wieder der Freizeitgestaltung zur Verfügung. Er ist für die Schüler jederzeit erreichbar in seinem Büro, das sich in dem Wohnhaus befindet. An Sonntagen hilft er bei hausinternen Veranstaltungen oder stellt mit den Schülern was eigenes auf die Beine z.B. Paddeln auf dem Gaesdoncker See, schwimmen in der Gaesdoncker Schwimmhalle oder bei Al Pago Eis essen.

Auch fungiert Herr Peters hier als Ansprechpartner bei Problemen der Schüler. Der Vorteil ist hier, dass er immer für die Schüler erreichbar ist. Jedes zweite Wochenende, an denen für die Schüler ein Heimfahrtswochenende ist, hat auch Herr Peters frei. Hier beginnt für einen „Zivi“ das Privatleben. Aber darüber wollen wir hier nicht schreiben!

Constantin von Croy, Goch, Coll. Augustinianum Gaesdonck

Der Abisturm – Abiturienten mit Feier verabschiedet

Am Morgen des 8. April 2008, versammelten sich die Schüler auf ihrem Pausenhof. Nach und nach kamen alle Schüler auf dem Marmorplatz zusammen. Sie versammelten sich alle dort, weil sie nicht in ihr Schulgebäude hereinkamen.

Wie jedes Jahr ist um diese Zeit der Abisturm. Jedes Jahr hat der Jahrgang ein besonderes Motto.

Dieses Jahr war es „Abi of Fame – Die Stars gehen, die Fans bleiben“, wobei mit Stars die 13er gemeint sind und mit den Fans die restlichen Schüler der Schule.

Einige Leute machten sich darüber aber lustig. Sie waren keine Fans dieses Jahrganges. Sie fingen an zu brüllen und zu schreien, um ihnen klar zu machen, dass sie keine Fans sind. Trotzdem machten sie das Beste daraus. Mit atemberaubender Musik von Jet bis zu Rage Against The Machine machten sie den Pausenhof zu einer Mega-Party. Aber der Sinn des Abisturms ist der, die Lehrer vor den Schülern „zum Affen“ zu machen. Das haben sie auch, denn die Lehrer mussten um den Schlüssel des Hautgebäudes zu bekommen, bei SingStar über 7000 Punkte erreichen.

Nach 4 Versuchen hatten sie es letztendlich geschafft und sie bekamen ehrenvoll den Schlüssel überreicht. Die meisten Lehrer ließen die erste Stunde jedoch ausfallen, weil sie der Meinung waren, dass es sich für 10 Minuten nicht lohnen würde, noch mit etwas anzufangen. Sie unterhielten sich mit den Schülern und „chillten“ mit ihnen. Daraufhin folgte 3 Stunden langer Unterricht.

In der 5. und 6. Stunde gab es noch eine große Feier in der Aula der Schule, welche sich ebenfalls im Hauptgebäude befindet, mit Videos von verschiedenen Lehrern, bei denen besondere Awards, wie z.B. für das „Beste Paar des Jahres“ oder den „Sportlichsten Lehrer“ an die jeweiligen Lehrer übergeben wurden. Für die Schüler war es sehr amüsant, weil sie die Lehrer in den Videos von einer ganz anderen Seite betrachten konnten, von ihrer privaten.

Nach dieser gelungenen Veranstaltung fuhren die externen Schüler nach Hause und die tagesinternen und internen Schüler verbrachten den Tag auf der Gaesdonck mit Sport, ihren Hobbies und dem 2 Stunden langen Silentium.

Daniel Matern, Goch, Coll. Augustinianum Gaesdonck

Stressige und lange Arbeitstage: – Ein Wochenende auf einem Milchviehbetrieb

Die Preissenkungen des Lebensmittelhandels bei Milchprodukten bringen die Landwirte in Bedrängnis. Ein Milchboykott droht! Wir haben uns ein Wochenende auf einem Milchviehbetrieb umgeschaut:

Freitagmorgen 5.30 Uhr: Während bei einem Großteil der Bevölkerung der letzte Arbeitstag vor einem lan-gem Wochenende ansteht bzw. sich die ersten auf den Weg in einen Kurzurlaub befinden, schellt beim Azubi Christoph L. der Wecker, Beginn eines arbeitsreichen Wochenendes.

Christoph ist Auszubildender im dritten Lehrjahr und bewirtschaftet zusammen mit seinen Eltern einen landwirtschaftlichen Betrieb im Kreis Kleve. Der Betrieb hat sich auf die Milchviehhaltung spezialisiert, deshalb werden heute Morgen als erstes die 110 Milchkühe gemolken. „Für das Melken der Kühe brauche ich morgens und abends jeweils ca. zweieinhalb Stunden. Unser Betrieb produziert zwischen 2500 und 3500 Liter Milch täglich. Diese wird alle zwei Tage abgeholt und in einer belgischen Molkerei zu Trinkmilch und Milchpulver für den menschlichen Bedarf verarbeitet,“ erklärt Christoph.

Doch nun zurück in den Melkstand. Christoph reinigt zuerst die Euter mit Papier und hängt dann das Melkzeug an. 12 Kühe können gleichzeitig gemolken werden. Wenn die Kuh leer ist, wird das Melkzeug automatisch abgenommen. Jetzt werden nur noch die Zitzen desinfiziert, Fertig! Auf zur Nächsten!

Währenddessen versorgt der Betriebsleiter Richard L. die Kälber und legt den Kühen mit dem Mischwagen frisches Futter vor. „Jede Kuh bekommt ca. 50 Kilo einer Mischung aus Grassilage, Maissilage, Pressschnitzeln (Rest der Zuckerrübe aus der Zuckerproduktion) und einer Kraftfuttermischung aus Körnermais, Rapsschrot und Sojaschrot,“ sagt der Betriebsleiter.

8.30: Beim Frühstück überlegt die Familie, wie sie die anstehende Grassilage Gewinnung am Wochenende arbeitsmäßig hinbekommt. Samstagmittag und Sonntag will der Lohnunternehmer die 60 Hektar Gras des Grünlandes häckseln. „Da Grassilage ein Hauptbestandteil der Fütterung für das Rindvieh ist, hängt viel von einer optimalen Ernte ab.“

Nach kurzer Diskussion beschließen sie, mit dem Mähen erst am Freitagabend zu beginnen, damit das Gras wegen des warmen und windigen Wetters nicht zu trocken wird. „Mähen, Wenden und Zusammenschwaden werden mit Betriebseigenen Maschinen durchgeführt. Das Häckseln, Transportieren und Festfahren des Grases erledigt der Lohnunternehmer. Da dieser mehrere Betriebe hintereinander bedient, wird der Erntetermin im Voraus mit ihm abgesprochen,“ erklärt Richard L.

Denn Freitag verbringt der Betriebsleiter mit den letzten Vorbereitungen, er tankt die Traktoren, hängt die Maschinen an und plant das weitere Vorgehen. Christoph hilft an diesem Tag in seinem Lehrbetrieb des ersten Lehrjahres bei der Maisbestellung.

18.00: Da die Kühe abends von einem Mitarbeiter der täglich ca. 3 Stunden auf dem Betrieb hilft gemolken werden, kann Richard L. mit dem Mähen beginnen. „Das Gras wird durch rotierende Messer abgeschnitten, durch eine sich drehende Walze mit Stahlzinken (Aufbereiter) gezogen und dann locker abgelegt. Das Mähwerk schafft ca. 3 Hektar pro Stunde,“ sagt der Betriebsleiter.

24.00: Feierabend, 18 Hektar sind gemäht.

10.5.08 Samstagmorgen 5.30 Uhr: Melken ist eine tägliche Arbeit und deshalb ist Christoph bereits schon wieder auf den Beinen.

9.00: Nach dem Frühstück löst er seinen Vater beim Mähen ab. Bis jetzt hat es keine größeren Probleme oder Schäden an der Maschine gegeben.

11.00: Zu früh gefreut, das Handy des Betriebsleiters klingelt. Ein Keilriemen des Traktors droht zu reißen und muss ersetzt werden. Richard L. fährt in die Fachwerksatt und besorgt einen neuen Kielriemen. Schnell ist das Problem behoben.

13.00: Der Lohnunternehmer ruft an um Bescheid zu sagen, dass es um 16.00 Uhr losgehen kann. Jetzt wird es höchste Zeit das gemähte Gras in Reihen (Schwaden) zu legen. Das übernimmt Stefan L., der zweite Sohn, der eine Arbeitsstelle auf Haus Riswick hat.

16.00: Der Lohnunternehmer kommt mit 4 Fahrzeugen. ein Häcksler, der das Gras aufnimmt und zerkleinert, zwei Traktoren mit Wagen, die das Gras zum Silohaufen transportieren und dort ablegen und einem Radlader, der das Gras verteilt und festfährt. Jetzt kommt Wagen nach Wagen am Silohaufen an und dieser wächst von Stunde zu Stunde. Für heute ist geplant bis 22.00 Uhr zu häckseln.

11.5.08 Sonntagmorgen 5.30: Auch heute werden die Kühe gemolken.

6.30: Der Häcksler läuft schon wieder auf Hochtouren, die ersten Wagen treffen am Silohaufen ein. Heute sind bereits 6 Maschinen im Einsatz. Denn auch das Mähen und Schwaden muss weitergehen.

9.00: Es tritt ein Problem auf: Stefan kommt mit dem Schwader zurück zum Betrieb. Ein Lager ist zu Bruch gegangen und muss ausgetauscht werden. Zum Glück ist das Ersatzteil bereits vorhanden und nach einer halben Stunde Arbeit und viel öligen Fingern ist der Schaden behoben.

12.30: Kurze gemeinsame Mittagspause. Alle sind mit dem bisherigen Arbeitsablauf zufrieden.

13.15: Es geht schon wieder weiter. 40 Hektar sind bereits eingefahren und zu einem ca. 10 Meter breiten, 3 Meter hohen und 60 Meter langen Haufen aufgeschichtet.

20.00: Endlich trifft der letzte Wagen ein. Feierabend? Noch lange nicht! Denn jetzt muss der Grashaufen mit zwei Folien und einem Schutznetz abgedeckt werden. Hierzu packen alle mit an. „Zum Glück hat sich der starke Wind, der den ganzen Tag wehte gelegt. Nur durch ein dichtes Abschließen wird die Silage haltbar,“ sagt Christoph L.

22.00: Ende eines etwas anderen Pfingstwochenendes!

Diese Reportage über ein Erntewochenende auf einem landwirtschaftlichen Betrieb am Niederrhein macht deutlich, mit welchem Engagement und Einsatz auf vielen landwirtschaftlichen Familienbetrieben 365 Tage im Jahr gewirt-schaftet wird um qualitativ hochwertige Lebensmittel für die Bevölkerung zu erzeugen. Verständlich ist dann auch der Frust vieler Landwirte, wenn sie mit ihrer Arbeit einen Lohn erzielen für den manche Morgens erst gar nicht aufstehen würden.

Anna Lamers, Goch, Coll. Augustinianum Gaesdonck

Aus Goch nach Frankreich: – Taizé – eine ganz besondere Erfahrung

„Taizé“, ich persönlich konnte mir keinen Reim darauf machen, als mir vor den Osterferien das Angebot gemacht wurde, hierher zu fahren.

Taizé ist ein kleiner Ort in Südfrankreich, indem die Gemeinschaft Communauté de Taizé, ein internationaler Männerorden lebt. Communauté de Taizé wurde vom kürzlich verstorbenen Roger Schulz gegründet und organisiert unter anderem riesige, internationale Jugendtreffen auf religiöser Basis.

Durch Mattias Heidemeyer, Erzieher und Sportlehrer der Gaesdonck, welcher schon letztes Jahr mit der evangelischen Gemeinde aus Goch nach Taizé gefahren war, bekamen Schüler der Gaesdonck die Möglichkeit, sich mit fremden Jugendlichen aus aller Welt zu treffen, mit ihnen zu beten, zu reden, anzufreunden, zu tanzen, zu musizieren und Spiele zu spielen.

Mit ca. 30 Mann fuhren wir also montagmorgens, am Anbruch der Osterwoche ab. Schon auf der Fahrt wurden wir durch die hinreißende Landschaft Südburgunds mit guter Laune beglückt. Um 18:30 angekommen, pünktlich zum Essen, luden wir unser Gepäck aus und brachten es zu den Zelten, jeweils Jungen und Mädchen hatten ein Zelt.

Nach der Gepäckversorgung, ging es zum Essen, wo uns schon eine große Schlange Jugendlicher erwartete. Das Essen ist sehr einfach. Das jedoch ist einer von vielen Punkten die Taizé ausmacht. Die Jugendlichen, mehrere tausend, die in Taizé zusammentreffen arbeiten als eine Gemeinschaft; Jeder hilft mit, sei es Essen zu machen, Geschirr abzuwaschen oder die Toiletten zu säubern. Nach dem Essen im Freien wurden wir über alles Notwendige informiert, so auch über den Tagesablauf, der sehr reglementiert vonstatten ging:

Morgens, mittags und abends wurde die heilige Messe in der Versöhnungskirche gefeiert, jeweils danach gab es Frühstück, Mittag- und Abendessen. Um zehn Uhr morgens traf man sich, in Altersgruppen unterteilt, in den verschiedenen großen Zelten, in denen dann Brüder der Gemeinschaft Communauté mit uns beteten, Bibelstellen lasen und erklärten, sangen und am ersten Tag in die Bibelgruppen unterteilten.

Diese Bibelgruppen bestanden aus 3-10 Personen mit zwei Betreuern. Wichtig war bei der Unterteilung, dass man höchstens drei andere Jugendliche kennen sollte. Mit diesen Bibelgruppen traf man sich dann mittags und sprach über die Bibel, über sein eigenes Glaubensverständnis, und im Allgemeinen über den Glauben.

Nachdem wir also alle Informationen erhalten hatten, ging es in die Abendmesse. Diese stellte sich schon nach den ersten zehn Minuten als atemberaubend heraus. Durch eine große Zahl von Kerzen, orangen Tüchern und den hölzernen Bau der Versöhnungskirche wirkte die Atmosphäre harmonisch, anders als beim kalten Stein in den meisten Kirchen hier. Alle saßen auf dem Boden, eng beieinander, mehrere tausend Jugendliche und auch Erwachsene.

Außerdem wurde die Messe nicht von einem einzigen Pfarrer geleitet. Wir zelebrierten alle zusammen die Messe, die in mindestens fünf Sprachen gestaltet war. Besonders war auch die ungefähr zehnminütige Stille in der Mitte der Andacht, um zu beten oder nachzudenken. Die Lieder, welche meist aus Lobliedern in Französisch, Deutsch, Lateinisch, Englisch oder Italienisch bestanden, wurden von allen mitgesungen, viele konnte man schon nach zwei Tagen auswendig, weil es einerseits sehr kurze Lieder waren andererseits auch sehr viel Spaß machte sie zu singen.

Der weitere Verlauf des Abends fand bei den meisten Jugendlichen am Oyak statt, einem großen Kiosk, indem man alles nötige kaufen kann. Vor- und hinter dem Oyak gab es Plätze wo gesungen, geredet, getanzt und gespielt wurde.

Die Nächte in den Zelten waren sehr kalt, demnach übernachteten viele in der warmen Versöhnungskirche von Taizé. Während des Aufenthalts in Taizé wurden viele Bekanntschaften geschlossen. Bei vielen aus unserer Gruppe, unter anderem auch durch das Gesellschaftsspiel Werwolf, was zu dieser Zeit unter den Jugendlichen heiß begehrt ist.

So vergingen die Tage sehr schnell und am Ende lag es keinem daran, schon nach Hause zu fahren. Der letzte Abendgottesdienst war ein besonderes Ereignis, genannt „Lichtergottesdienst“ oder auch „Nacht der Lichter“. Hierbei bekommt jeder Teilnehmer eine Kerze, die dann während des Gottesdiensts angezündet wird. Nun sieht man über tausend Kerzen in der Ver-söhnungskirche brennen.

Am nächsten Tag wurde gepackt, alle halfen mit und so wurde das Gepäck schnell zu dem Bus gebracht. Während unserer Abfahrt winkten uns viele Hände nach und für viele wird es ein Wiedersehen, bestimmt schon im nächsten Jahr.

Max Verhaelen, Goch, Coll. Augustinianum Gaesdonck

Tennis, Skaten und andere Aktivitäten – Fun und Action in Goch

Der Fun und Action Park Goch (FAP) ist der einzigste Betrieb in NRW, der Tennisplätze, Skaterpark und Gastronomie gleichzeitig bietet.

Besonders die Innen- wie Außenplätze sind beliebt unter den älteren Damen und Herren. Im Gegensatz dazu bietet der Skaterpark abwechslungsreiche Action für Kinder und Jugendliche, aber dies ist nicht der einzigste Verwendungszweck des Skaterparks:

Eine vom Fun und Action Park gestellte Hockeymannschaft trainiert dort und stellt sich Gegnern von weit her. Wenn Erschöpfung auftreten sollte, wird diese nicht lange auf sich warten lassen, denn die Gastronomie bietet fabelhaftes Essen sowie zu trinken. Die Gastronomie befindet sich zwischen Tennisanlage und Skaterpark. Insgesamt ist alles in drei Hallen unterteilt. Tennishalle und Skaterpark haben die gleiche Größe, wobei die Gastronomie grad mal die Hälfte einer dieser Hallen einnimmt.

Wie vorhin schon genannt, besitzt der Fun und Action Park Außenplätze, um genau zu sein drei Stück.

Im Winter werden diese jedoch, wie viele andere Tennisanlagen, auch nicht genutzt. Ebenfalls bietet der Fun und Action Park staatlich geprüfte Tennislehrer. Je nach Absprache, werden diese versuchen euch zu einem Tennisass zu verhelfen.

Aber nicht nur Tennis spielen und skaten steht an der Tagesordnung, sondern auch Tanzen. Der Fun und Action Park stellt auch einen Raum zur Verfügung, der je nach Gruppe zum Tanzen oder für andere Frauenaktivitäten genutzt wird.

Oft finden im FAP auch viele Tennisturniere und Hokey Turniere statt. Falls ihr mal eure Ausrüstung zum skaten oder Tennis spielen vergessen haben solltet, könnt ihr gegen eine kleine Leihgebühr euch die fehlende Ausrüstung, entweder in der Gastronomie oder im Skaterpark, selber besorgen. Ebenfalls könnt ihr euch auch ganz neues Tenniszubehör, von Tenniskleidung bis Tennisschläger, in der Gastronomie besorgen.

Die Gastronomie kann aber auch für Veranstaltungen gemietet werden, diese besitzt unter anderem sogar einen Billardtisch, einen Kicker und gemütliche Sitzecken.

Die Leute, die lieber den Tenniskünsten zuschauen wollen können sich in der Halle, auf die selbst angebrachte Tribüne, setzen und leise dem Geschehen folge leisten. Sollte es mal im Winter in der Halle selber kälter werden, kann man selbst per Handdruck

die Heizungsanlage aktivieren oder deaktivieren.

Man kann also sehen, dass der Fun und Action Park in Goch ein Muss für jedes Alter ist, von jung bis alt. Für weitere Infos zu Öffnungszeiten sowie Tennistraining wenden sie sich bitte an das Personal, unter folgender Telefonnummer: 0282318444.

Dominik Wacker, Goch, Coll. Augustinianum Gaesdonck

Warum es so viele Jugendliche fasziniert – Aggressive Inline

„Du kannst echt nicht erwarten, dass ich den „Fishbone“ an der „Coping“ mache! Die „Pipe“ ist doch viel zu klein und für den „Flatspin“ ist auch kein Platz!“ So geht es jeden Tag auf verschiedenen Skateplätzen zu.

Auch Marco, ein 16 Jahre alter Junge aus Düsseldorf, kennt solche Situationen, da er jeden Tag mindestens drei Stunden mit seinen Skates verbringt. „Aggressive Inline ist mein Hobby, denn diese Sportart fasziniert mich einfach“ sagt er.

So geht es nicht nur Marco, sondern auch vielen anderen Jugendlichen, die sich für diesen Sport interessieren, denn beim „Aggressive Inline“ geht es um möglichst schwierige Tricks, Drehungen und atemberaubende Sprünge mit speziell angefertigten Rollschuhen – in der Szene auch „Skates“ genannt.

Marco versucht immer das Beste aus sich heraus zu holen, indem er immer wieder neue Tricks ausprobiert.

Heute geht er „Street – skaten“, das heißt, dass man meist im Freien skatet und meist auf „Rails“ „grindet“, über Stangen bzw. Geländern mit speziellen Skates rutscht. Dazu geht er zum nahe gelegenen Parkplatz des neu erbauten Supermarkts, weil man dort sehr viele Treppengeländer vorfindet. „Und da kommt wieder unser Pro!“ hallt es aus der Eingangshalle, wo noch weitere „Aggressive Inline-Faszinierte“ stehen.

Nun werden die Skates angezogen; speziell angefertigt für diesen Sport, mit nur zwei Rollen, wo normalerweise vier Rollen Platz haben und einer kleinen Fläche zum „Grinden“ auf Geländern usw. Es rollt eine leere Flasche über den Asphalt und eine Stimme ruft „Let’s go“ und los geht’s.

Die Jugendlichen rollen los. Marco legt direkt zu Beginn einen „Fishbone“, einen Grind mit gekreuzten Beinen hin. Weitere zwei Stunden vergehen mit atemberaubenden Kombinationen von Grinds und Dre-hungen. Nun ist es Zeit zu gehen, jeder nimmt seine Skates und verabschiedet sich, dabei wird vereinbart, wann wieder geskatet wird.

Am Ende des Tages wird klar, warum so viele Jugendliche von diesem Sport fasziniert sind, denn dieser der im 21. Jahrhundert mehr Anhänger als Skateboarden hat, wird von aufregenden und atemberaubenden immer neu zu variierenden Tricks dominiert, bei denen man nie die Lust am Fahren und die dazu gehörigen Adrenalinstöße vernachlässigt werden.

Es lohnt sich es aus zu probieren.

Max Hendler, Goch, Coll. Augustinianum Gaesdonck

Nadine Reinders ist ausgewandert – Goodbye, Germany!

Immer mehr Deutsche wandern heutzutage in die USA aus. So auch Nadine Reinders aus Goch. Eine Reportage über Donuts, Skylines und Visumsstress. Welcome to USA

San José. Weißer Sandstrand, Palmen, Sonnenschein und das tägliche Urlaubsfeeling begleiten Nadine Reinders seit nun mehr als drei Jahren. „Ich komme mir oft einfach wie im Urlaub vor!“, sagt sie selbst über ihr neues Zuhause. Heimweh nach good, old Germany? Keineswegs. Doch wie kam es dazu? Und warum gerade die USA?

Eine Zeitreise zurück ins Jahr 2001: Begeistert tritt Nadine ihren einjährigen Au-Pair-Job in Rhode Island an. Sie lebt dort in einer Familie und kümmert sich um deren drei Kinder. Es bleibt jedoch genug Zeit, um das fremde, neue Land kennen und vor allem lieben zu lernen.

Ein Jahr darauf folgt die Rückkehr nach Deutschland, doch die Sehnsucht, wieder zurückzugehen, bleibt.

Nadine: „Ich bezeichnete dieses Gefühl als „Heimweh“, auch wenn mein eigentliches Zuhause ja Deutschland war. Aber in nur einem Jahr empfand ich die USA als mein neues Zuhause.“ Doch noch sind Träume und Realität so weit voneinander entfernt wie Deutschland und Amerika selbst.Die Rückkehr scheint durch die äußerst strengen Visumsbestimmungen schier unmöglich, doch der Gewinn bei einer sogenannten „Green Card Lottery“ bringt sie ihrem Traum schlagartig näher.

Nach der Gewinnbenachrichtigung bewirbt sich die 27-Jährige offiziell für ein Visum, was allerlei Arbeit bedeutet: Viel Papierkram muss ausgefüllt werden, Fotos müssen gemacht werden etc. Und dann heißt es erst mal warten, warten und nochmals warten.

Sechs Monate später: Die ersehnte Einladung zum Interview nach Frankfurt und die Befragung auf Englisch, sowie der unumgängliche ärztliche Check-up. Langwierig, aber lohnenswert sind die Vorbereitungen für das Visum schließlich abgeschlossen.

Was dann noch ansteht, ist zum Beispiel den Handyvertrag, Krankenkasse und Jobs zu kündigen, einen neuen Job in den USA zu suchen, finanzielle Angelegenheiten zu klären, eine Abschiedsparty zu feiern und die schwierige Frage zu klären: Was soll mit und was bleibt hier?

Aber ob sich die Mühe gelohnt hat? Keine Frage. „Meine Eindrücke hier waren super. Als ich ankam, hat es nicht lange gedauert, bis ich mich wie Zuhause gefühlt habe, Heimweh nach Deutschland kam nie auf! Es war lange so, dass ich mich wie im Urlaub fühlte und es hat lange gedauert, bis ich endlich begriffen habe, dass das hier nun mein neues Zuhause ist und ich mich wirklich sehr glücklich schätzen kann, hier zu wohnen“, berichtet sie begeistert.

Diese Begeisterung liegt vor allem an den großen Differenzen zwischen dem „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ und Deutschland. Die unendliche Weite, das traumhafte Klima, riesige Skylines und typisch amerikanische Köstlichkeiten wie Muffins, Donuts, French Toast oder Burger haben sie von Anfang an in ihren Bann gezogen. Aber auch Feste wie Halloween, Thanksgiving und Weihnachten oder auch Hochzeiten und Geburtstage werden ausgelassen gefeiert und bei tausenden bunten Lichtern im Dezember kommt sofort weihnachtliche Stimmung auf.

Malls (riesige Einkaufszentren) und Benzinpreise (vor allem im Vergleich zu Deutschland!) sind natürlich ganz und gar nicht zu verachten. Das absolute Highlight ist für Nadine „The american way of life“: Sie liebt die Herzlichkeit und Freundlichkeit sowie die gesamte positive Lebenseinstellung der Amerikaner. Diese spürte sie ganz besonders, als sie die Familie ihrer Freundin Katie sofort als Familienmitglied aufnahm.

Zur typischen amerikanischen Lebensweise gehören natürlich auch Bereiche, die ihr nicht gefallen, wie das Gesundheitssystem. Besonders ist auch das sogenannte „Drive through everything“, über das man sich in Filmen häufig amüsiert, an das man sich jedoch sehr schnell gewöhnt. Denn: Wie gemütlich ist es denn bitte, wenn man z.B. an den Geldautomaten mit dem Auto vorbeifahren kann?

Ob sie anderen empfehlen kann, ebenfalls in die USA auszuwandern? „Auf jeden Fall!“, antwortet sie überzeugt, fügt jedoch hinzu, dass man vor der Auswanderung unbedingt in die USA gereist sein sollte und man sich absolut sicher sein sollte, diesen großen Schritt zu machen und man bereit ist, sein Leben in Deutschland zurückzulassen. „Aber für mich persönlich kann ich sagen: Das war die beste Entscheidung meines Lebens!“

Lena Daams, Goch, Coll. Augustinianum Gaesdonck

Ein spannender Thriller – Buchrezension: „Dickicht“

In dem Buch „Dickicht“ von Scott Smith, welches mehr für Jugendliche ab 16 Jahren geeignet ist und für 8,95 Euro im Handel erhältlich ist, geht es um die vier jungen Amerikaner Jeff und Amy, Stacy und Eric, die in Mexiko Urlaub machen.

Dort treffen sie auf einen jungen Deutschen namens Matthias. Der sucht seinen Bruder, weil dieser nach einem Streit mit ihm mit einer Archäologin spurlos verschwindet. Die Vier beschließen, Matthias zu helfen, seinen Bruder im Urwald zu suchen. Doch der Ausflug entpuppt sich als Trip in die Hölle…

Die Handlung des Buches ist sehr ausführlich beschrieben, was dem Leser ein gewisses Anwesenheitsgefühl gibt und ihn regelrecht in die Lage hinein versetzt. Es ist eine immerwährende Spannung vorhanden, die nie aufhört und langweilig wird. Ab und zu wird der Leser vor die Frage des weiteren Verlaufs gestellt, wodurch noch mehr Spannung erzeugt wird, weil er in Gedanken die verschiedenen Möglichkeiten des Verlaufs durchspielt.

Ein weiterer Faktor sind die Hauptfiguren. Sie werden, da sie unterschiedliche charakteristische Merkmale und Einstellungen haben, oft in ihrer Freundschaft angezweifelt und es scheint, dass sie oft daran scheitern, aber durch die Gegebenheiten und Probleme werden sie fest zusammengeschweißt.

Meiner Meinung ist das Buch ein sehr gelungenes Werk, da es sehr spannend und auch sehr detailliert beschrieben ist. Ein „Muss“ für jeden Thriller-Fan.

Tessen Hungershausen, Goch, Coll. Augustinianum Gaesdonck

Vieles ist schwieriger: – Gefahren im Alltag für Linkshänder/innen

Wenn Ihr Rechtshänder/innen euch mal länger mit diesem Thema auseinandersetzt, müsstet ihr doch eigentlich einsehen, dass wir Linkshänder/innen viele Nachteile gegenüber euch Rechtshänder/innen haben.

Die Probleme fangen schon morgens mit der Waschbeckenbenutzung an: Wollen wir in Gedanken versunken den Wasserhahn mit der linken Hand aufdrehen, verbrennen wir uns wahrscheinlich sofort die Hände, denn auf der linken Seite befindet sich der Hahn für warmes oder eher heißes Wasser.

Weiter geht’s in der Küche, dort sind ohne Ausnahme alle Küchengeräte auf Rechtshänder/innen ausgelegt. Möchte jetzt jemand von uns noch die Mikrowellentür öffnen, muss man feststellen, dass diese nach links aufgeht, damit man mit der rechten Hand besser die Mikrowelle füllen kann. Seitenverkehrt ist das logischerweise schwieriger.

Auch beim Autofahren treten Schwierigkeiten auf. Auf welcher Seite befinden sich der Schlüssel, die Handbremse und das Radio? Natürlich auf der rechten Seite! Leider gibt es keine veröffentlichten Studien darüber, ob Links-händer/innen mehr Unfälle als ihre Artgenossen fabrizieren. Doch beim Autofahren gibt’s dann doch einen Vorteil für uns Linkshänder/innen: Wir können den Ticketautomaten vom Autofenster leichter mit der linken Hand bedienen!

Unschöne Briefe können wir mit der Tatsache belegen, dass die Tinte mit der linken Hand zwangsläufig ver-schmiert. Wenn Menschen davon sprechen, mit dem linken Fuß zuerst aufgestanden zu sein, sind das bestimmt die Worte eines/r Rechtshänders/in bei der/dem alles schief gegangen ist, woran wir uns aber als Linkshänder/innen schon lange gewöhnt haben.

Könnt Ihr euch jetzt auch vorstellen, warum Linkshänder/innen laut einer Studie 5 Jahre eher sterben? Das könnte an den vielen Haushaltsunfällen liegen, die uns durch die Nachteile im Alltag passieren. Aber wir sind auf keinen Fall ungeschickt, denn ihr würdet euch als Linkshänder oder Linkshänderinnen genauso anstellen.

Pia Winter, Goch, Coll. Augustinianum Gaesdonck

Ein stressiger, aber spannender Tag – Jugend Forscht 2008

Viel Arbeit und Mühe stecken in einem Jugend Forscht-Projekt. All diese Arbeiten laufen auf einen großen Tag hinaus: Jugend Forscht 2008 im Seidenweberhaus zu Krefeld – eine Zusammenfassung des Tages.

5:00 Uhr: Aufstehen. In letzter Eile werden die lange vorbereiteten Sachen zusammengepackt und im Auto verstaut. Nach einem Frühstück beginnt die Fahrt nach Krefeld.

5:30 Uhr: Ab Kevelaer auf die Autobahn in Richtung Köln. Während der Fahrt wird noch einmal die Präsentation besprochen, jedes Detail genau geplant.

6:20 Uhr: Ankunft im Seidenweberhaus. Schnell werden die Sachen zum Präsentationsstand gebracht und weites-gehend ausgepackt. Dann geht es zur Begrüßung in die hauseigene Aula.

6:45 Uhr: Durch den Wettbewerbsleiter werden alle Teilnehmer begrüßt und die Juroren vorgestellt. Da morgens bis 8:00 Uhr nur die Teilnehmer der Sparte „Jugend Forscht“ anwesend sind, wird die Rede später für die Jüngeren noch einmal wiederholt.

7:00 Uhr: Frühstück in der Kantine. Nachdem man einen Bissen des durchaus köstlichen Frühstücks ergattert hat, geht es schnell zurück an den Stand und die letzten Vorbereitungen werden getroffen. Gegen 7:30 Uhr beginnt der Rundgang der Juroren.

7:40 Uhr: Jetzt haben sich die Juroren auch an unserem Stand eingefunden. Nach wochenlanger Vorarbeit klappt alles wie geplant. Nach ca. 15 Minuten ist unser Vortrag vor beiden Jury-Gruppen beendet und das Warten auf die Mittagspause beginnt.

8:00 bis 12:00 Uhr: In diesem Zeitraum hat man, sofern man schon von der Jury befragt wurde, Freizeit und kann sich in Ruhe die Projekte anderer Teilnehmer zeigen lassen.

12:00 Uhr: Mittagsessen. Beim großen Andrang auf die erste warme Speise des Tages ist man glücklich, wenn man sich früh in der Kantine einfindet. Ansonsten sind lange Wartezeiten Teil des Programmes. Danach folgt von 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr eine Zeitspanne, in der man neugierigen Teilnehmern und deren Begleitern sein Projekt vorfüh-ren und Ideen oder Erfahrungen austauschen kann.

14:00 Uhr: Das Seidenweberhaus hat nun auch für Besucher außerhalb der Wettbewerbsgruppen geöffnet. Viele Besucher interessieren sich für das Projekt, die Anzahl der Präsentationen steigt, die Spannung wächst. Wird man mit seinem Projekt die Jury überzeugt haben?

Viel Arbeit und Mühe stecken in einem Jugend Forscht-Projekt. All diese Arbeiten laufen auf einen großen Tag hinaus: Jugend Forscht 2008 im Seidenweberhaus zu Krefeld – eine Zusammenfassung des Tages.

17:00 Uhr: Nach 3 langen Stunden voller Präsentationen, Erklärungen und Besuchern beginnt die Feierstunde. Neben der Siegerehrung und diversen Lobes- und Dankesreden stehen auch musikalische Auftritte auf dem Programm. Den Höhepunkt erreicht diese Feierstunde dann, wenn die Teilnehmer nach Fachbereichen geordnet auf die Bühne gerufen werden. Mit dieser Siegerehrung endet dann die Feierstunde um ca. 19:00 Uhr.

19:20 Uhr: Abendessen. Wer nach diesem anstrengenden Tag nach einer Stärkung für Leib und Seele sucht, kann diese in Form von Fingerfood in der Kantine finden. Bei diesem Abendessen verabschiedet man sich von neuen Freunden oder trifft schon Entschlüsse für die nächste Teilnahme. Nach 20 Minuten Essen beginnt dann das Zusammenpacken und der lange Weg aus dem Parkhaus.

Gegen 20:40 Uhr treffen wir wieder zuhause ein. Für uns endete der Tag mit einem zweiten Platz.

Auch wenn sich ein Tag bei Jugend Forscht nach furchtbar viel Arbeit anhört, wird man, wenn man einmal teilgenommen hat, immer wieder teilnehmen wollen. Jeder, der Interesse daran hat, sollte sich ruhig trauen, auch einmal am Wettbewerb teilzunehmen. Bei den verschiedenen Fachbereichen ist mit Sicherheit für jeden etwas dabei.

Thomas Oeser, Goch, Coll. Augustinianum Gaesdonck