Zugpläne und Bauprojekte – Ein Tag bei Siemens

Es ist 5.15 Uhr, der Wecker klingelt. Ein Mann steht auf, er heißt Ralf. 30 Minuten später macht er sich mit seinem eisblauen Opel Corsa auf den Weg. Am Arbeitsplatz angekommen, stellt er den Computer an und macht sich in der Zeit einen Kaffee.

Nachdem er seine E-Mails überprüft hat, fängt er mit seiner Arbeit an: Als Erstes muss er sich die Konstruktionszeichnung eines Hochgeschwindigskeitszuges ausdrucken. Ralf überprüft, ob auch kein Fehler darin ist.

Als Zweites legt er ein Fertigungskonzept fest, in dem die Baureihenfolge einer Baugruppe festgelegt wird. Hierzu werden Fertigungshilfsmittel definiert, die für den späteren Bau benötigt werden. Als letztes muss er noch das Fertigungskonzept mit den beteiligten Abteilungen durchsprechen. Damit ist die Arbeit für diesen Tag geschafft.

Dominik Thiemermann, Erkrath, Gymnasium Hochdahl