Archiv der Kategorie: Duisburg

Verblüffendes und Altbekanntes von der Insel – The British Way of Life

Was kommt Ihnen als Erstes in den Sinn, wenn Sie an Großbritannien denken? Die Royals, Fish‘n‘Chips, der Nachmittagstee, das Regenwetter oder der trockene Humor? Es gibt sicher zahlreiche Assoziationen, die einem einfallen, nicht zuletzt die des typisch britischen Gentlemans.

Briten gelten generell als höflich und zurückhaltend und versuchen immer, möglichst niemanden vor den Kopf zu stoßen. Als Urlauber sollte man also nie vergessen, Bitte und Danke zu sagen, sich für jegliche Missgeschicke, seien sie auch noch so klein, zu entschuldigen und stets geduldig in einer Schlange zu warten, wenn man nicht als ausgesprochen unhöflich wahrgenommen werden möchte.

Auch Gesprächsthemen, die zu tief in die Privatsphäre eindringen, werden tunlichst vermieden, weshalb die klischeebehaftete Konversation über die Wetterlage in Großbritannien so oft geführt wird. Allerdings ist Dauerregen nicht die einzige Witterung auf Europas größter Insel. Tatsächlich ist das britische Wetter zwar sehr wechselhaft, sodass es allein 231 Adjektive für dessen Beschreibung gibt, aber durchaus auch mal warm aufgrund des Golfstroms.

Genauso verschrien wie das schlechte Wetter ist die britische Küche. Ob einem in reichlich Essig gebadete Fish‘n‘Chips in vor Fett triefenden Zeitungstüten und Schafsmagen gefüllt mit Innereien, sogenanntes Haggis, munden, ist natürlich Geschmacksache, doch die Vielfältigkeit lässt sich nicht verleugnen.

Traditionelle Landhausküche wird mit indischem, afrikanischem und asiatischem Essen kombiniert, diese Einflüsse stammen noch aus den Kolonien zur Zeit des Britischen Weltreichs. Sandwiches, heute ein beliebter Snack auf der ganzen Welt, wurden in England vom vierten Earl of Sandwich erfunden und werden stets zum Nachmittags-Tee gereicht.

Der „five o‘clock tea“ wird schwarz und kräftig bevorzugt, die Nation, die jährlich fast zwei Kilo des Aufgussgetränks pro Person zu sich nimmt, spaltet jedoch die Frage, ob zuerst die Milch oder der Tee eingegossen werden sollte. Es heißt, Queen Elizabeth II. favorisiere es, als erstes Tee und danach Milch einzuschenken.

Das Königshaus ist genauso untrennbar mit Großbritannien verbunden wie der Tee. Auf jährlich umgerechnet 83 Cent bemessen sich die Ausgaben jedes Briten für die Erhaltung der Monarchie, welche mit Hochzeiten und Skandalen schließlich einen gewissen Unterhaltungswert hat.

Da Briten sich ihrer Spleens durchaus bewusst sind, zeichnet sich ihr Humor durch eine gehörige Portion Sarkasmus und Selbstironie aus. Kritik wird zynisch und staubtrocken geäußert, was anfangs vielleicht etwas schwierig zu durchschauen ist, doch auch in Deutschland erfreut sich britische Comedy wie zum Beispiel Monty Python oder Mr Bean großer Beliebtheit.

Auf mehreren Reisen in das Vereinigte Königreich habe ich bereits all diese Besonderheiten und Eigenarten kennen und lieben gelernt und sage deshalb: „Most people have to die before they go to Paradise, but I have been there and I am still alive!“

Juliane Benning, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Sport – Wie, DU tanzt Ballett?

… solche Sätze hört man als Balletttänzerin immer öfter, dabei sollte man Ballett als Sportart nicht unterschätzen. Ballett, auch klassischer Tanz genannt, ist ein von Musik begleiteter künstlerischer Bühnentanz, der meist auf klassischer Musik, aber auch auf moderner Musik getanzt werden kann. Bekannte Ballettstücke sind beispielsweise: Schwanensee, der Nussknacker, Dornröschen, Romeo und Julia, Petruschka und Giselle.

Um die klassische Technik zu beherrschen braucht es oft jahrelanges Training. Es gibt zwei verschiedene Arten zu üben. Zum Einen das Training an der Barre, auch Stange genannt und zum anderen das Training im Milieu, in der Mitte. Die Übungen an der Barre dienen der Vorbereitung des Körpers und der Basistechnik.

In der Mitte werden einige der Platzierungsübungen wiederholt, allerdings im Raum, also der Orts- und Richtungswechsel. Es können auch zum Beispiel Pirouetten gedreht, Sprünge aus der Diagonalen und sehr schnelle, kleine Sprünge geübt werden. Vor und nach dem Training ist es üblich, sich zu dehnen.

Normalerweise werden bei dem eigentlichen Training keine Choreographien eingeübt, sondern nur an der Technik der Tänzer und Tänzerinnen gefeilt. Lediglich bei Proben vor Auftritten überlegen sich die Lehrer, wie sie die zu erzählende Geschichte am besten ausdrücken können.

Die Geschichte des Balletts beginnt in Italien und Frankreich. Aufgrund dessen sind auch noch heute die meisten Ballettbegriffe aus dem Französischen oder seltener aus dem Italienischen. Leichte Abweichungen in den einzelnen großen Schulen sind jedoch normal, oft werden auch für das Training Abkürzung zum schnelleren Verständnis verwendet.

Die Ballettkostüme haben sich, entsprechend dem Zeitgeschmack, verändert, sie wurden kürzer und leichter, somit konnten anspruchsvollere und technisch schwierigere Bewegungsabläufe in die Choreographie eingebaut werden.

Das wohl bekannteste Damenkostüm ist das sogenannte Tutu, ein steif abstehender Tüllrock, und stammt aus dem 19. Jahrhundert. Die männlichen Tänzer tragen meist ein Hemd und eine blickdichte, eng anliegende Strumpfhose. Es kann auch über dem Hemd eine Jacke getragen werden.

Aufgrund der Vielfältigkeit der Trainingsmethoden und dem unterschiedlichen Ausmaß der Anforderungen an die Tänzer ist Ballett als Sportart für jede Altersgruppe geeignet.

Johanna Eilitz, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Wasserball – SV Bayer Uerdingen 08 sucht Nachwuchs

Kinder und Jugendliche können auf das abwechslungsreiche und qualifizierte Training des SV Bayer zurückgreifen. Der Wasserballsport wird Jungen und Mädchen in unterschiedlichen Altersgruppen von freundlichen und motivierten Jugendtrainer vermittelt.

Voraussetzungen: Man sollte Spaß am Schwimmen haben und gut mit anderen harmonieren, denn Wasserball ist ein klassischer Mannschaftssport. Außerdem sollte man geschickt im Umgang mit Bällen sein.

Allgemeines: Die Mädchen und Jungen spielen bis zur D-Jugend (zirka 12 bis 13 Jahre alte Kinder) zusammen. In der C-Jugend spielen Mädchen und Jungen dann getrennt, da die Unterschiede hinsichtlich der körperlichen Leistungsfähigkeit zu groß werden.

Ziel des Wasserballspielens ist es, sich körperlich fit zu halten, aber natürlich auch die erfolgreiche Teilnahme an Turnieren wie zum Beispiel die NRW-Meisterschaften.

Altersgruppen: Die Kinder und Jugendlichen spielen in verschiedenen Gruppen, wobei die A-Jugend die ältesten Kinder umfasst (17 bis 18 Jahre).

Die jüngsten Spieler sind in der E-Jugend (10 bis 11 Jahre) vertreten.

Jan Samson, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

DLRG – Lebensretter im Wasser

Ob als Bademeister oder bei einem Rettungsteam oder bei Ruderregatten, überall wo Wasser ist, sind sie, die Teams der DLRG!

Bestimmt haben Sie schon einmal die Leute in den roten Anzügen gesehen, die auf die Badegäste oder Ruderer aufpassen, dass diese nicht ertrinken? Besonders bei der Regattabahn in Duisburg kann man dies gut sehen. Bei den Meisterschaften bei Kanuten und Ruderern ist immer ein Rettungsteam, also ein Bootsführer und zwei Retter mit Boot und Erste-Hilfe-Koffer, auf dem Wasser unterwegs. Natürlich verteilen sich mehrere Boote auf der Strecke. Eins am Start für die aufgeregten Ruderer, ein paar in der Mitte und ein Motorboot wartet im Ziel für die, die sich überanstrengt haben. Selbst bei den Fans und Spaziergängern läuft jemand mit Verbandskasten herum, meistens sind wir es, die Jugendlichen aus dem JET-Team (Jugendeinsatzteam), die gerade nicht in den Booten sitzen.

Nach dem Startschuss sind alle Augen auf das Rennen gerichtet. Zum Glück passiert nur an Land der eine oder andere „Unfall“. Aber wenn dann doch jemand „schwächelt“, wird so schnell und umsichtig wie möglich an die Person herangesteuert. Dann wird sie den Umständen entsprechend aus dem Wasser gezogen und so gut es eben geht geholfen. „Das ist ziemlich anstrengend“, sagte eine erfahrene Retterin. Wenn man aber nicht helfen kann, wird natürlich sofort der Krankenwagen gerufen.

Das alles machen sie ehrenamtlich, die Retter der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft. „Aber das ist okay, denn wir werden gut verpflegt“, so zwei der Retter. Also, egal wo man auf dem Wasser ist, ein Team der DLRG ist immer da!

Eva Wiemann, Duisburg, St.-Hildegardis-Gymnasium

Island-Pferde – Klein, aber robust

Viele Menschen denken, dass das Islandpferd mit seiner Größe, die 1,30 bis 1,47 Meter Stockmaß ist, nur von kleinen Reitern geritten werden kann. Das stimmt aber nicht, denn das Islandpferd kommt ursprünglich aus Island und ist sehr robust, so dass es auch große Reiter tragen kann.

Doch das ist nicht der Grund, warum es heutzutage auch in Deutschland gezüchtet und geritten wird. Denn das Islandpferd beherrscht, außer den Grundgangarten Schritt, Trab und Galopp noch die Gangarten Tölt und Pass. Der Tölt ist für den Reiter sehr bequem und das Pferd sieht hierbei stolz aus. Auch der Pass ist schnell, jedoch für den Reiter nicht bequem. Wer diese Gangarten kennen lernen möchte, kann einen der vielen Island-Pferdehöfe in Deutschland besuchen.

Isabel Stätzel, Duisburg, St.-Hildegardis-Gymnasium

Zoo Duisburg – Tümmlers tolle Tricks

Bestimmt haben Sie schon einmal den Duisburger Zoo besucht, genau wie wir. Doch sind wir nicht nur durch den Zoo gegangen, sondern haben uns auch das Highlight angesehen: Die Delfinshow, die von einem Pfleger präsentiert wurde und von sechs fleißigen Delfinen vorgeführt wurde.

Die Artisten zeigten erstaunlich schwere Kunststücke mit ihren verschiedenen Flossen, wie zum Beispiel Saltos. Danach wurden sie mit frischem Fisch belohnt. Jetzt haben wir noch ein paar Fragen aus dem Interview mit Tierpfleger Robert Edler für Sie aufgeschrieben:

Frage: Wie lange haben sie für die Ausbildung als Delfintrainer gebraucht?

Robert Edler: Ich bin gar kein Delfintrainer, sondern ein ganz normaler Tierpfleger und ich habe für meine Ausbildung drei Jahre gebraucht.

Frage: Wie haben Sie den Delfinen die vielen Tricks beigebracht?

Robert Edler: Es sind eigentlich keine Tricks, denn ein Delfin kann von Natur aus springen und etwas im Mund tragen. Wir trainieren nur, dass sie die gewünschte Übung ausführen, wenn wir es ihnen sagen.

Frage: Werden Delfine häufig krank?

Robert Edler: Wir müssen sehr aufpassen, da sie sehr anfällig gegenüber Krankheiten sind. Das liegt an ihrem Lebensraum. Er ist sehr steril, so dass sie kein gutes Immunsystem haben. Deshalb dürfen auch nur die Tierpfleger und jeweils ein Kind pro Vorführung die Delfine anfassen.

Nach unserem Interview durften wir noch den Technikraum besuchen, wo wir erst einmal fasziniert vor den großen Eiweißkanistern standen und die aufwändige biologische Filtrationsanlage betrachtet haben. Danach durften wir uns noch die Fischküche mit verschiedensten Fischsorten anschauen, die frisch, wie aus dem Meer aufbewahrt werden und von denen ein Großer Tümmler sechs bis acht Kilogramm am Tag verspeist. Schließlich mussten wir leider den Zoo verlassen. Falls wir nun Ihr Interesse geweckt haben, wäre es sicher kein falscher Gedanke, auch mal den Duisburger Zoo zu besuchen, Internetadresse: www.duisburg-zoo.de.

Isabel Stätzel, Eva Wiemann und Riccarda Greco, Duisburg, St.-Hildegardis-Gymnasium

Pferde – In guten, wie in schlechten Zeiten

Das Gefühl über dem Boden zu fliegen, die Zeit zu vergessen und die Kraft zu fühlen ist toll, als könnte man fliegen. Der warme Atem. Das weiche Fell. Die großen dunklen Augen, kann man vor ihnen Angst haben? Ein Blick und man vertraut ihnen.

Das zufriedene Schnauben beruhigt und man kann ihnen alles erzählen und sie hören mit gespitzten Ohren zu. Und so tollen Lebewesen nimmt man das Leben, wenn sie nicht erfolgreich genug sind? Behandelt sie schlecht, nur weil sie nicht mehr die Kraft haben, sich zu wehren? Und lässt ihnen nicht mal ein bisschen Freiheit? Nein, manche müssen die ganze Zeit eingesperrt bleiben. Ist das fair? Wieso tun wir Menschen so etwas? Müssen wir Erfolg haben, um glücklich zu sein? Ist das Vertrauen des Pferdes nicht schon Belohnung genug?

Katharina Lochmann, Duisburg, St.-Hildegardis-Gymnasium

Tierheim Duisburg – Obhut für Sorgenfelle & Co

„Oh, wie süß!“- und schon ist das Tier gekauft. Doch was ist, wenn man in den Urlaub fährt, oder wenn das Tier größer wird und man mit ihm nicht mehr klar kommt? Oder man plötzlich eine Allergie bekommt? Dann kommen die meisten Tiere früher oder später ins Tierheim.

Das Tierheim Duisburg, das vom Tierschutzzentrum Duisburg e.V. geführt wird, muss sich immer bereit halten, um (manchmal auch tote) Tiere abzuholen und ins Tierheim zu bringen, auch nachts. Doch mit nur zehn festen Mitarbeitern fällt im Tierheim mit eigener Tierärztin viel Arbeit an, der Frühdienst fängt um 8 Uhr an und muss die Tiere füttern und ihre Gehege säubern. Der Spätdienst kümmert sich um die Besucher und um die Vermittlung der Tiere. Es gibt auch circa 100 ehrenamtliche Mitarbeiter, die helfen und mit Hunden spazieren gehen. Vorher müssen sie aber einen Kurs machen, damit keine unnötigen Unfälle passieren.

Das Tierheim ist 5800 Quadratmeter groß. Es beheimatet 400 Tiere, die meisten abgegebenen Tiere sind Katzen. Bei den Hunden wird man mit lautem Bellen empfangen, die Hunde haben leider nicht ganz so große Gehege, da sie aber spazieren gehen und zwei Ausläufe und einen „Pool“ haben, geht es. Die Kleintiere haben zum Teil sehr große und schöne Gehege. Die Katzen haben drei Räume und einen Außenbereich. Es gibt noch Quarantänebereiche, wo kranke Tiere untergebracht werden.

Aber wenn ein Tier ins Tierheim kommt, muss man, ausgenommen von Sicherstellungen, sieben Tage bis zur Vermittlung des Tieres warten. Damit der Besitzer noch eine Chance hat, sich zu melden. Der Besitzer hat noch ein halbes Jahr Anrecht auf sein Tier.

Das kleinste Tier, das ins Tierheim geliefert wurde, aber dort nicht blieb, war ein Skorpion, bei dem man hinterher festgestellt hat, dass er der giftigste der Welt war und, obwohl er noch ein Baby war, mit einem Biss einen Menschen hätte töten können.

Leider bleiben manche Tiere auch fast ihr Leben lang dort, wenn sie zum Beispiel krank oder alt sind oder bissig. Es gibt sehr traurige Geschichten und das Heftchen über die schwer zu vermittelnden Tiere heißt „Sorgenfelle“: Dort sind alle diese Tiere mit einer Beschreibung aufgelistet. Man kann auch Pate von einem Tier werden. Ohne Spenden von Paten und Besuchern und der Mithilfe ehrenamtlicher Mitarbeiter gäbe es das Tierheim wahrscheinlich nicht. Die Ein-Euro-Jobs wurden von der Stadt von 24 auf vier gekürzt.

Möchtest du auch mal ins Tierheim Duisburg? Die Adresse ist: Städtisches Tierheim Duisburg, Lehmstraße 12,47059 Duisburg, Internet: www.duisburg -tierheim.de

Katharina Lochmann, Duisburg, St.-Hildegardis-Gymnasium

Elvis an more – Die Stars von morgen

„Elvis and more“ war eine Veranstaltung für Kinder und Jugendliche. Dort hörte man viele bekannte Klassiker von Elvis und Co.

Aufgetreten sind sind die Kinder und Jugendlichen der niederrheinischen Musik- und Kunstschule, die Gelsenkirchener Symphoniker und ein Elvis-Imitator. Unter anderem gab es auch sechs Jugendliche, die Rock’n’Roll getanzt haben und zwei Tanzlehrer der Tanzschule Oezer, die mit ihrer bekannten Tanznummer „Paris“ aufgetreten sind.

Zum Schluss kam der elfjährige Sohn des Elvis-Imitators auf die Bühne und war ebenfalls als Elvis verkleidet. Er sang mit seinem Vater zusammen Elvis-Lieder. Dies führte im Publikum zu Kichern und Applaus. Aber alles in allem war „Elvis and more“ eine schöne Veranstaltung, die man unbedingt hätte sehen müssen.

Isabella Wolf, Duisburg, St.-Hildegardis-Gymnasium

Peinlichkeiten der Stars – Justin, wir wollen deinen Nagellack nicht!

Auch Stars treten in Fettnäpfchen! Ein perfektes Beispiel für jemanden, der sich ab und zu mal leicht blamiert, ist Justin Bieber. Er mag zwar großes Talent haben, will uns aber manchmal, wie es scheint, buchstäblich für dumm verkaufen.

Der Teenie-Star sagte bei einem Konzert in Oberhausen: „What’s up Düsseldorf?“, obwohl er vorher noch gepostet hat: „Are you ready for my concert, Oberhausen?“ Jetzt denken die meisten wahrscheinlich, peinlicher geht es nicht… und doch es geht. Justin versuchte auch, leider ohne großen Erfolg, den großen Durchbruch mit eigenem Nagellack zu machen. Lieber Justin, nur weil du deine weibliche Seite entdeckt hast, heißt das nicht, dass du gleich eigenen Nagellack verkaufen sollst! Bleib doch lieber beim Singen.

Was müssen die Fans denn noch alles ertragen? Dass Stars ihr Badewasser, angebissenes Essen oder benutzte Taschentücher verkaufen? Aber jetzt mal ehrlich, es wäre doch langweilig, wenn jeder perfekt wäre. Insgeheim freuen wir uns ja doch, wenn sich Stars mal blamieren oder? Jetzt wisst ihr es genau: Auch Stars treten in Fettnäpfchen!

Pauline Roth und Joelina Laufmanns, Duisburg, St.-Hildegardis-Gymnasium