Ende letzten Jahres begann für Barack Obama der Wahlkampf um das Präsidentenamt. Er besuchte bei seinem Wahlkampf in Amerika alle US-Staaten um Stimmen zu sammeln. Auch stattete er der deutschen Hauptstadt einen Besuch ab.
Er hatte einige Wahlgegener, die er durch seine Sympathie und seine guten Reden schnell und weit hinter sich lassen konnte. Er erhielt auch große Unterstützung von seiner Familie, insbesondere durch seine Frau. Er schaffte es als einziger Schwarzer seit den Präsidentenwahlen einen erfolgreichen Wettkampf zu führen und ihn letzendlich auch zu gewinnen.
Er hat mit 349 Stimmen gegen seinen Konkurrenten McCain gewonnen. Am Tag der Wahl starb seine Großmutter, was die Freude ein wenig getrübt hatte.
Die Wahlen verliefen ruhig und Amerika und die Welt jubelten um seinen Erfolg und Sieg.
Es kamen Gratulationen von vielen Politikern aus aller Welt. Er ist der erste schwarze Präsident der vereinigten Staaten und der 44. Präsident in der Geschichte Amerikas. Es ist auch ein Zeichen dafür, dass der Rassismus zwischen Schwarzen und Weißen dem Ende zugeht.
Obama hat die besten Vorraussetzungen für die Umsetzung einer guten Politik. Er studierte Politikwissenschaften und setzte sich in früheren Jahren schon sehr stark für die Armen und Unterdrückten ein.
Er ist jung und dynamisch und hat einen festen Rückhalt in seiner Familie.
Zudem ist er willensstark und sehr redegewandt, was ihm in Gesprächen, die er führen muss, zugute kommen kann.
Isabel Baumann, Alexandra Heidtfeld und Lea Krooß, Düsseldorf, Städt.realschule Luisenstraße