Das Lernen von Schülern an der Internationalen Schule in Düsseldorf (ISD) wird durch Computer gefördert, und verändern das Arbeiten an Schulen in der Zukunft.
An der Internationalen Schule Düsseldorf (ISD) benutzen die Schüler ihre Computer mehrere Stunden am Tag. Es gibt Vorteile und Nachteile durch die Nutzung von Laptops an Schulen. Die Schüler nutzen sie um Notizen zu machen und um über bestimmte Themen zu recherchieren, die man in Büchern schwerer finden würde. Die Computer gehören zum Schulalltag und sind für die Schüler verpflichtend.
Folgende Vorteile gibt es: Man kann auf Laptops mit seinem Lehrer die Dokumente austauschen und gleichzeitig digitale Clips und Links zu speziellen Seiten einfügen. Die Kinder an der Schule können sich gegenseitig geteilte Dokumente zuschicken und als Klasse daran arbeiten um Gruppenprojekte schneller zu vollenden. Die Schüler auf der Schule, welche kein Englisch können, haben die Möglichkeit auf Internetseiten zu gehen und können direkt auf Google ihr gesuchtes Wort finden. Wenn die Kinder Lernunterstützung für Englisch brauchen und sie ein Wort nicht wissen dann können sie es in ihrer Muttersprache eingeben und es wird durchs Internet für sie übersetzt. Man kann sogar dem Lehrer Hausaufgaben über das Internet schicken und noch am Wochenende daran arbeiten anstatt es am Freitag in der Klasse abzugeben.
Es gibt aber auch viele negative Aspekte am Lernen mit Laptops, denn viele denken, dass es süchtig macht und dass man viele Tests auf Laptops ganz einfach fälschen kann. Die Laptops kosten auch viel Geld und viele Schulen wollen nicht so viel Geld ausgeben um dies für ihre Schüler zu kaufen. Aber oft müssen sich die Schüler die Laptops selber kaufen und viele Eltern der Schüler haben das Geld dafür nicht.
Viele Lehrer haben auch Angst, dass keiner mehr mit Stift und Papier arbeiten kann und das alles auf dem Computer gemacht wird. Ärzte behaupten auch, dass lange Computerarbeit zu Augenschäden und zu Rückenproblemen führen kann. Andere meinen, die Zukunft der Schulen sind Laptops, und dass man damit besser lernen kann.
Justin Oberbeckmann, 9. Klasse, International School Of Dusseldorf