Am 14. November 2013 von 11 bis 12.30 Uhr frühstückten wir, die 8c des Cecilien-Gymnasiums aus Niederkassel, Düsseldorf, mit einem Redakteur der Rheinischen Post namens Jörg Janßen, der uns einige Fragen über den Aufbau, Inhalt und das Leben bei dieser Zeitung beantwortete, während wir an einer langen Tafel im Klassenraum zusammensaßen.
Kernthemen des Treffens waren genaue Fragen zum Beruf als Redakteur und einige Details zur RP, der genannten Tageszeitung. Wir redeten mit dem Redakteur über seinen Tagesablauf und seine Verantwortung als solcher: Wann er in die Redaktion geht, wie er Informationen sammelt, wann seine Artikel fertig sein müssen und wie viel er am Tag arbeitet und recherchiert. Außerdem erzählte uns Herr Janßen, dass er für seinen Job eine anspruchsvolle Ausbildung durchlaufen musste, um für den Job qualifiziert zu sein.
Später erklärte er uns zudem die einzelnen Schritte bis zur frisch gedruckten Zeitung auf dem Tisch und welche Mühe dahinter steckt. Zudem erläuterte er genau, dass bei der Rheinischen Post ein hohes Niveau an Glaubwürdigkeit und Neutralität herrsche, dass bei der Konkurrenzfähigkeit zwischen den Zeitungen ein wichtiger Aspekt und Pluspunkt sei – das wäre wichtig, damit sie sich behaupten können.
All dies führte zu genauen Eindrücken und auch intensiven Recherchen, um die Rheinische Post genauer kennenzulernen, zum Beispiel Geschichtliches – außerdem was hinter einer einzelnen Zeitung alles steckt. Damit waren unsere Fragen zufriedenstellend beantwortet und wir sammelten Erfahrung für unsere eigenen, bald fertiggestellten, selbstgeschriebenen Artikel.
Auslöser dieses Treffens war die Durchführung eines sogenannten Zeitungsprojekts im Rahmen des Deutschunterrichts, welches einen solchen Informationstag voraussetzt. Nun wird dieses mit neuen Eindrücken und Einblicken hinter die Kulissen der Zeitung fortgesetzt.
Thomas Lennartz, 8c, Cecilien-Gymnasium, Düsseldorf