Sollte sich die Situation in deutschen Fußballstadien nicht verbessern, wird sich in Zukunft möglicherweise kein friedlicher Fan mehr ins Stadion trauen. Dies geschieht aufgrund der wachsenden Kriminalität zwischen den gewaltbereiten Fans.
Ein Beispiel sind die rivalisierenden Fans des 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbachs, welche schon Tradition in der Fußballgeschichte haben.
Die angefeindeten Fans bekämpfen sich immer wieder, ohne Rücksicht auf Verluste. Die Randale hat wirklich nichts mehr mit Fußball zu tun. Auch Spieler werden ohne Rücksicht auf ihre Gesundheit des öfteren von den Rowdies attackiert.
Zwischendurch werden dann noch „Bengalos“ (Bengalische Feuer) auf das Spielfeld geworfen. Die meisten Fans wollen einfach nur friedlich Fußball gucken, doch ein Minimum der Fans sind gewaltbereite Hooligans.
Eine Lösung für dieses Problem wäre mehr Verstärkung durch die Einsatzkräfte der Polizei. Die einzelnen Fans sollten noch genauer und besser durch Kameras beobachtet werden.
Daniel Rütter, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule