Archiv der Kategorie: Jeanette-Wolff-Realschule

Praktikum im Krankenhaus – Interview mit den Krankenschwestern Anja & Alex

Schönen guten Tag , können Sie mir sagen , was ein/e Praktikant/in für Aufgaben hat ?

Alexandra, Anja: Die Praktikanten haben an erster Stelle eine begleitende Rolle, sie können das Essen verteilen und vielleicht den Patienten dabei helfen. Die Jugendlichen können bei allem zuschauen, was die Schwestern so machen. Viele Jugendliche machen auch kleine Rundgänge, in denen sie etwas wegbringen oder auch holen.

Wie kann man sich bei Ihnen auf eine Praktikumsstelle bewerben ?

Anja, Alexandra: Als erstes müssen Sie sich schriftlich an die Oberin der Pflegedienstleitung wenden, danach wird man an das angegebene Krankenhaus weitergeleitet und zwar an die Pflegedienstleitung des Hauses. Mit ihnen führt man dann Gespräche, auf welche Station man kommt und wie es weiter geht.

Von wann bis wann sind die Arbeitszeiten und was muss man anziehen?

Alexandra, Anja: Sie haben eine feste Arbeitszeit von 7 Uhr bis 14.30 Uhr, darin sind schon zwei Pausen mit einer Länge von je 30 Minuten eingerechnet. Da man die Anziehsachen vom Krankenhaus bekommt, sehen alle Praktikanten gleich aus. Die Mädchen tragen einen Kittel und die Jungs tragen einen Kasak mit einer Hose, dazu Schuhe, die vorne sowie hinten zu sein müssen.

Was würden Sie den Jugendlichen mit auf den Weg geben, die bei Ihnen ein Praktikum machen wollen?

Anja, Alexandra: Wir raten ihnen, immer sehr höflich und freundlich gegenüber den Patienten und auch den Schwestern zu sein.

Vanessa Raymann, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

Für Jugendliche und Erwachsene: – Handballvereine in Dinslaken

Handball hat seit den letzten Jahren immer mehr Anhänger in Deutschland. Auch hier in Dinslaken gibt es viele Erwachsene und Jugendliche, die Handball spielen.

Es gibt in Dinslaken drei Vereine: der MTV Rheinwacht Dinslaken, der TV Jahn Hiesfeld und der VFB Lohberg. Doch bis auf den VFB Lohberg betreiben alle Vereine sehr gute Jugendarbeit, wobei der TV Jahn Hiesfeld in der letzten Spielzeit meistens in höheren Spielklassen vertreten war.

Der VFB Lohberg konzentriert sich hingegen mehr auf die Senioren-Abteilung und ist meist in unteren Spielklassen anzutreffen. Der MTV Rheinwacht Dinslaken stellt auch viele Manschaften im Senioren-Bereich. Die stärkste von ihnen ist die erste Herrenmannschaft, welche in der Verbandsliga um den Aufstieg in die Oberliga spielt. Dort würden sie auf die erste Herrenmannschaft vom TV Jahn Hiesfeld treffen, die wiederum die stärkste Mannschaft im Senioren-Bereich des Vereins ist.

Alles in allem gibt es genug Möglichkeiten, in Dinslaken Handball zu spielen, so dass für jeden das Richtige dabei ist. Doch bevor man sich entscheidet, sollte man jeweils ein Probetraining absolvieren, welches von den Vereinen angeboten wird. Dann kann nichts mehr schief gehen.

Niklas Weghaus, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

Spaß für die achte Klasse – Rodeln im Sauerland

Kürzlich ist der achte Jahrgang der Jeanette-Wolff-Realschule um 8 Uhr losgefahren, um an der Postwiese in Neuastenberg viel Spaß beim Rodeln zu haben.

Nach dem Ausleihen der Schlitten ist es an der Zeit gewesen, die 450-Meter-Rodelstrecke hinter sich zu bringen. Alle sind mit viel Freude den Abhang hinunter gefahren, bis nach dem vierten Mal es eine Schülerin geschafft hat, einen Abhang mit Büschen und Bäumen hinunterzuschlittern. Diese musste dann mit Hilfe einiger Schüler und Schülerinnen aus dem Wald gebracht werden.

20 Minuten später ist der Krankenwagen dann da gewesen. Leider wurde sie mit einer leichten Gehirnerschütterung ins Krankenhaus eingeliefert. Die restlichen Schüler hingegen sind ins nahe gelegende Restaurant „Pferdestall“ Pommes und andere Sachen essen gegangen. Danach war wieder Rodeln bis um 15 Uhr angesagt.

Es hat sehr viel Spaß gemacht. Am Ende hatten aber alle Hunger und waren müde, aber Spaß hat es trotzdem gemacht. Dennoch hatten viele am Ende blaue Flecken, aber es ist ein toller Tag gewesen. Um 17.30 Uhr sind beide Klassen dann wieder in Dinslaken eingetroffen.

Kim Hackfort, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule