Ich hatte in den Herbstferien einen Unfall mit meinem Motorrad. Ich war mit ein paar Freunden unterwegs. Als wir nach Hause fahren wollten, ist mir ein Hund ins Motorrad gelaufen. Wir waren mit ungefähr 50 Stundenkilometer unterwegs. Es war schon dunkel, als mir ein dunkler Hund ins Motorrad gelaufen ist, deshalb bin ich hingefallen und rund zehn Meter über die Straße gerutscht.
Einer meiner Freunde hat denn Krankenwagen gerufen. Weil das ein Verkehrsunfall war, kamen auch die Polizei und die Feuerwehr. Der Hundebesitzer hat aber am selben Tag noch gesagt, dass ich nichts dafür kann, sondern dass er Schuld hatte.
Die Polizisten haben die Zeugen und mich befragt, wie dieser Unfall zustande kam, und haben meine Personalien und meinen Führerschein kontrolliert. Danach wurde ein Unfallbericht geschrieben. Mit dem Krankenwagen wurde ich ins Krankenhaus gefahren, wo ich um 21.15 Uhr eingeliefert, aber erst um 23 Uhr geröntgt wurde. Außer ein paar Schürfwunden und einer starken Prellung an der rechten Hüfte hatte ich nichts. Aber der Hund ist leider tot.
Die Feuerwehr hat die Öl-, Benzin- und Blutflecken beseitigt. Es vier Wochen gedauert, bis wir wussten, dass die Versicherung ein Gutachten haben wollte. Jetzt ist die fünfte Woche rum, und der Gutacher war auch schon da. Jetzt muss ich nur noch darauf warten, dass die Versicherung mir meinen Schaden bezahlt.
Erik Dondit, Brüggen, Gesamtschule Brüggen