In dem Buch „Stormbreaker“ von Anthony Horowitz, erschienen im Jahre 2000, geht es um einen Jungen, der Aufgrund des mysteriösen Todes seines Onkels einen Fall vom Geheimdienst beenden soll, den sein Onkel zurückgelassen hat. Der Fall Stormbreaker bringt ihn in Lebensgefahr.
Alex Rider, der Hauptcharakter im Buch, ist ein Jugendlicher, der nach dem Tod seiner Eltern bei seinem Onkel Ian Rider Unterschlupf findet. Er kennt seinen Onkel kaum, er ist immer sehr verschlossen und selten zu Hause. Er redet nie von seiner Arbeit, das Einzige, was Alex über seine Arbeit weiß, ist, dass er angeblich ein Banker sei.
Ian Rider kommt auf mysteriöse Weise bei einem Autounfall ums Leben, und kurz darauf bekommt Alex Post vom britischen Geheimdienst. In dem Brief steht geschrieben, dass er einen Fall, den sein Onkel zurück gelassen hat, abschließen soll.
Beim Lesen des Briefes versteht er, warum Ian ihm nie etwas von seiner Arbeit erzählt hat. So macht er sich auf den Weg zum Geheimdienst, um seinen neuen Job anzufangen und versucht, den Fall zu beenden.
Der Fall Stormbreaker bringt ihn in lebensgefährdende Situationen, denn das Projekt Stormbreaker ist eine Erfindung, die sämtliche Schulen auf der gesamten Welt auslöschen wird, wenn er, Alex Rider, es nicht verhindern kann.
Das Buch kommt ursprünglich aus Großbritannien und ist dort ein Millionenbestseller. Der Autor verspricht in dem Buch Action wie im Kino, die definitiv im Buch zu finden ist. Es sind unzählige spannende und actionreiche Szenen eingebaut, die das Versprechen des Autors belegen.
Als Fan von spannenden, aufregenden und fesselnden Büchern über Spionage mit hohem Action-Anteil ist dieses Buch nur zu empfehlen. Es ist leicht zu lesen und zu verstehen, man kann mitfiebern und bekommt Lust auf mehr.
Wer Lust auf mehr bekommt, kann auch mehr bekommen, denn es gibt weitere Bücher von Anthony Horowitz, in denen es neue Fälle für Alex Rider gibt. Sie haben den gleichen Spannungsfaktor wie „Stormbreaker“.
Eva Angermund, Brüggen, Gesamtschule Brüggen