Vor nicht allzu langer Zeit hat das „Festival of Lights“ stattgefunden. Das ist eine besondere Art der Lichtkunst in der Hauptstadt Deutschlands.
Dabei konnte man zu Fuß oder mit dem Fahrrad viele Sehenswürdigkeiten, welche mit vielen atemberaubenden Bildern beleuchtet waren, bestaunen. Dies war eine gute Gelegenheit, noch weiter mit dem Fahrrad durch die Stadt zu fahren, um die stark befahrenen und hell beleuchteten Straßen, aber auch die kleinen, dunklen Nebenstraßen zu erkunden. Selbst wenn man die Stadt gut kennt oder sogar selbst dort wohnt, ist es immer wieder interessant, die größte Stadt Deutschlands mit dem Fahrrad zu entdecken und die angenehme Atmosphäre auf sich wirken zu lassen. Besonders wenn man nachts unterwegs ist. Dann sieht man einmal, wie viele unterschiedliche Fassetten die Hauptstadt noch zu bieten hat. Durch das viele Herumfahren wird einem klar, dass Berlin nicht nur schick und glamourös ist, sondern auch dunkle und arme Seiten besitzt.
Berlin. Die Stadt die niemals schläft.
Judith Laubach, 8b, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen