Ohne Musik wäre die Welt doch langweilig. Wenn sie läuft, lässt sich die Umwelt einfach schneller wegschalten. Es gibt keine kleinen und kreischenden Kinder, und auch keine lästigen Autogeräusche mehr, die unbedingt so nah an uns fahren müssen, per Knopfdruck lässt es sich einfach leiser stellen. Der Lautstärkepegel des MP3-Players ist dabei oft am Anschlag, was gerade nicht das Gesündeste für unsere Ohren ist.
Einen Hörschaden kann man erleiden, indem man heutzutage zu laut und auch zu lange Musik hört. Vor allem bei Jugendlichen, kommt es oft vor, dass sie unter großen Kopfschmerzen leiden, weil sie einfach nicht drauf geachtet haben, ob die Musik doch zu laut war. Somit können sich die meisten von ihnen weniger auf die Schule konzentrieren.
Erwachsene haben es jedoch etwas leichter, denn in gewissen Berufen gibt es bereits Gesetze, damit es nicht zu diesem Problem kommt. Tragen muss man einen Hörschutz ab einem bestimmten Wert, wie jedoch jeder einzelne in seiner Freizeit Musik hören will, ist jedem selbst überlassen. Aus diesem Grund kommt es wieder zu uns Jugendlichen, denn wie laut und wie lange man hört, ist jedermanns Sache, aber was passiert, wenn es zu schädlich ist?
Wer später nicht an Schwerhörigkeit leiden möchte, sollte nie, oder zumindest nicht so oft, den Schallpegel auf die höchste Lautstärke drehen, und dem Ohr somit Ruhe gönnen.
Ceyda Aydin, Leverkusen, Werner-Heisenberg-Schule