Als am 3.11. 2011 dem Fußballer Klaas-Jan Huntelaar nach einem Zusammenstoß mit Matip die Nase blutete, stockte den Schalkern der Atem. Nasenbeinbruch! So lautete die Diagnose.
Es hatte schon Spieler gegeben, die es nicht geschafft hatten, mit einer Maske zu spielen, aus Angst, die Maske würde ihnen nicht genug Schutz bieten. Aber nach nur einem Spiel Pause konnte der „Hunter“ (Huntelaar) wieder spielen und traf zwei Mal das Tor.
Jan Brunenberg, Mänchengladbach, Rudolf-Steiner-Schule