Wir haben uns mit dem Auszubildenden Johannes Pfänder unterhalten und die wichtigsten Fakten über eine Ausbildung erfahren.
Montag bis Freitag von 8.15 Uhr bis 16 Uhr ist Pfänder in der Sparkasse tätig. Am Wochenende schließt diese jedoch. Die Entscheidung zum Bankangestellten fiel ihm zunächst gar nicht leicht. Wie die meisten konnte er sich nicht entscheiden, welchen Beruf er ausüben wollte. Durch seine Tante in München, die ebenfalls in diesem Gebiet der Bank tätig war, wurde für ihn der Beruf immer interessanter. Er entschied sich für die Ausbildung zum Bankangestellten. Nicht zu seinem Schaden, denn der Beruf macht ihm sichtlich Freude.
Dadurch hat er viel mit Menschen zu tun und muss daher aber auch gut auf die Leute eingehen können. Manche Leute sind vielleicht ein wenig genervt oder aber traurig und lassen das an den Mitarbeitern aus. Doch darauf geht Pfänder mit Gelassenheit ein. Er bleibt locker und versucht, die Kunden zu beruhigen. Er erklärte uns, dass eigentlich jeder einen solchen Beruf als Bankmitarbeiter ausüben könne. Man muss kein Abitur haben, denn auch ein Realschulabschluss genügt. Das Bewerbungsgespräch ist entscheidend. Und man sollte sein Können in Deutsch, Mathematik und in Englisch beweisen. Hat man die Ausbildung abgeschlossen, stehen einem alle Türen zu weiteren Berufen offen.
Laut Pfänder könne man auch Alltagskleidung bei der Arbeit oder Ausbildung tragen, doch ein Anzug wirke seriöser und man gewinne mehr Kunden.
Pfänder hat von seinem Beruf geschwärmt. Er würde diese Ausbildung empfehlen. Dies können wir nur bestätigen!
Johanna Münster, Annkatrin Bierhoff, Franziska Wieden, Leverkusen, Marienschule