Das Schwimmbad „Aqualand“ in Köln ist für manche das beste Schwimmbad überhaupt, aber warum?
Das Aqualand ist etwas für die ganze Familie. Für die Eltern gibt es beispielsweise Sauna oder Whirlpools und für die Kinder die Rutschen.
Zu den fünf Rutschen gehören zwei Reifenrutschen („Crazy River eins und zwei“), auf denen man sich mit einem Reifen ins Abenteuer stürzt. Mitten in der Rutsche kann man sich mit anderen treffen und nachher einen Weg wählen. „Der grüne Hai“ ist eine weitere Rutsche, die in einem 20 Meter langen Abschnitt völlig dunkel ist, deswegen wird sie auch „Black Hole“ genannt. Sie ist 115 Meter lang und endet in einem Wasserbecken, in dem auch der „Blaue Wal“ endet.
„Der Blaue Wal“ ist eine normale Rutsche, die 120 Meter lang ist. Die neueste Rutsche ist die „Looping-Rutsche“. Sie ist die weltweit einzige Indoor-Looping-Rutsche. Wer sich traut, hat das Gefühl wie ein Astronaut im freien Fall mit Raketenbeschleunigung. Die Rutsche ist 10,10 Meter hoch und hat eine Länge von 53 Metern.
Noch ein Highlight sind die zwölf Saunen, zwei davon sind Dampfbäder und die restlichen zehn sind Themenbäder. Bei manchen Wohlfühl-Angebot gibt es eine Massage dazu.
Draußen gibt es zwei Becken, die auch im Winter sehr warm sind. Innen gibt es weitere Becken, darunter Salzbecken, Chlorbecken, Erlebnisgrotten, Whirlpools und ein Kinderbecken.
Neben dem Kinderbecken liegt das Restaurant, das aufgebaut ist wie eine Art Buffet. Das Angebot ist sehr lecker, abwechslungsreich und groß.
In der Woche öffnet das Schwimmbad um 9.30 Uhr, an Samstagen sowie Sonn- und Feiertagen öffnet es um 9 Uhr. Es schließt um 23 Uhr an Sonn-und Feiertagen, und montags bis mittwochs, am Freitag und Samstag schließt es erst um 24 Uhr.
Der Schwimmbadbesuch ist zwar etwas teurer als der normale, aber das ist es wert. Für Erwachsene kostet die Tageskarte 14,90 Euro, für Jugendliche kostet sie 10,50 Euro und für Kinder 4 Euro.
Jessica Becker und Sarah Hägel, Kempen, Erich-Kästner Realschule