Viele Jugendliche, aber auch Erwachsene, wissen nicht, welche Gefahren im Internet lauern. Seiten wie etwa SchuelerVZ oder StudiVZ geben zwar vor, sicher zu sein, aber sind sie das wirklich?
Im SchuelerVZ meinen die Schüler, sie seien sicher. Aber auch dort loggen sich Pädophile ein. Diese erkennt man natürlich nicht als solche. Aber gerade Jugendliche sind in solchen Sachen sehr leichtgläubig. Sie treffen sich dann mit solchen Leuten, womöglich noch ganz allein, und werden Opfer einer Straftat.
Experten raten, wenn man sich unbedingt mit seinen Online-Bekanntschaften treffen will, dann sollte man das nie alleine tun. Man sollte sich an einem öffentlichen Ort treffen und Freunde – oder besser noch die Familie – einweihen.
Im Netz gibt es aber auch sehr viel „Cybermobbing“. Cybermobbing kann schlimme Folgen haben, da der Gemobbte sich nicht wehren kann und durch E-mails oder Videos bloß gestellt wird. Der Täter, der so genannte „Bully“ (engl. to bull: schikanieren), kann aber durch eine Anzeige bestraft werden.
Lena K., Kempen, Erich-Kästner Realschule