Bei „Fridays for Future“ gehen Schülerinnen und Schüler freitags nicht zur Schule, sondern demonstrieren auf den Straßen gegen den Klimawandel.
Von Edin Hergic, Klasse 8a, Janusz-Korczak-Realschule Schwalmtal
Alles begann mit der damals 15-jährigen Schwedin Greta Thunberg. Sie erreichte die Leute übers Internet und überzeugte diese, dass man etwas gegen den Klimawandel unternehmen muss. Die Aktivisten um Greta treffen sich regelmäßig in kleinen Häusern, wo sie sich überlegen, wie sie am Freitag vorgehen werden und ihre Plakate fertigstellen. Einige Lehrer sind mit diesen Aktionen einverstanden, einige aber nicht und fordern härtere Strafen für die Schulschwänzer.
Klimawandel kann nicht nur durch einen Freitag erreicht werden. Jeder muss in seinem Alltag etwas ändern und ökologisch mitdenken.