Reporter Jonathan Fleck sprach mit Jens Knobloch, Hockeyspieler im Deutschen Sportklub Düsseldorf DSD, über den Verein und sein Hobby:
Frage: Was sind Sie von Beruf?
Knobloch: Ich mache gerade eine Ausbildung zum Physiotherapeuten.
Frage: Welche Hobbys betreiben Sie?
Knobloch: Mein Hobby ist einzig und allein Hockey spielen, weil man dafür auch sehr viel Aufwand betreiben muss, jetzt gerade mit dem Niveau und nebenbei geh ich laufen mit meinem Hund.
Frage: Mit wieviel Jahren haben Sie mit dem Hockey spielen angefangen? In welchem Verein spielen Sie, und seit wann?
Knobloch: Ich spiele im DSD und habe mit fünf Jahren angefangen Hockey zu spielen und seitdem den Verein nicht gewechselt.
Frage: Was gefällt Ihnen an dem Hobby?
Knobloch: Die Mannschaft. Der erste Punkt, der mir daran gefällt ist, dass man mit seinen Jungs zusammen ist, und dass man zusammen ein Ziel erreichen kann. Und das Gewinnen ist natürlich das beste Gefühl für die Mannschaft.
Frage: Spielen Sie in einer Liga, und wenn ja in welcher?
Knobloch: Wir spielen gerade mit den 1. Herren in der 1. Bundesliga in der Halle, und auf dem Feld in der 2. Bundesliga.
Frage: Seit wann spielen Sie in der Liga?
Knobloch: Wir sind letztes Jahr in die 1. Bundesliga aufgestiegen, und spielen seit dem Sommer in der 2. Bundesliga, also zwei Aufstiege hintereinander.
Frage: Auf welcher Position spielen Sie?
Knobloch: Ich bin Verteidiger.
Frage: Wer war Ihr stärkster Gegner in der 1. Liga bis jetzt?
Knobloch: Mein stärkster Gegner war Christopher Zeller, der Stürmer von Rot–Weiß–Köln, der deutschen Nationalmannschaft.
Frage: Haben Sie verloren oder gewonnen, und wenn ja, wieviel?
Knobloch: Wir haben dieses Spiel leider unglücklich mit 16:2 verloren, wobei ich das erste Bundesligator in der Geschichte des DSD im Hallenhockey in der 1. Bundesliga geschossen habe.
Frage: Wie haben Sie sich nach dem Spiel und nach Ihrem Tor gefühlt?
Knobloch: Nach meinem Tor, das war ein super Gefühl, gegen diese Jungs ein Tor zu schießen, und nach dem Spiel ist man natürlich enttäuscht, dass es so gelaufen ist, wie es gelaufen ist, weil man eigentlich ein besseres Ergebnis erzielen wollte.
Frage: Welches Ziel wollen Sie in der Saison erreichen?
Knobloch: Auf jeden Fall den Klassenerhalt, und natürlich in der Liga bleiben, weil es Spaß macht gegen die Jungs zu spielen.
Frage: Mit wie vielen Spielern wird Hockey gespielt?
Knobloch: In der Halle mit elf und auf dem Feld mit sieben Leuten.
Frage: Wie groß ist ein Hockeyfeld?
Knobloch: Ein Feld ist ca. 88m lang und 48m breit.
Jonathan Fleck, Düsseldorf, Cecilien-Gymnasium