In dem Buch „Oskar und die Dame in Rosa“ von Eric-Emmanuel Schmitt geht es um einen 10-jährigen Jungen namens Oskar. Oskar ist an Leukämie erkrankt und liegt in einem französischen Krankenhaus. Er weiß, dass er sterben wird. Nachdem er ein Gespräch zwischen seinen Eltern und dem behandelnen Arzt mitbekommen hat, weiß er auch, dass seine Eltern sich nicht trauen, ihm die Wahrheit zu sagen.
Oskar erlebt mit Oma Rosa, einer Krankenschwester, die letzten zwölf Tage seines Lebens. Oma Rosa bringt ihn dazu, Briefe an Gott zu schreiben.
Das Buch beschreibt, wie ein kranker Junge die letzten Tage seines Lebens im Krankenhaus verbringt. Es zeigt, dass Kinder auch in diesem Alter schon handeln und denken können wie Erwachsene – man sollte sie nicht unterschätzen.
Das Buch ist schön geschrieben und basiert auf einer wahren Geschichte. Es regt den Leser an, über das schwierige Thema Tod nachzudenken. Es ist sehr emotinal geschrieben.
Leonie Arnzen, Julia Heß, Xanten, Marienschule, Klever Str.