Archiv der Kategorie: Wegberg

Politik – Warum Barack Obama besonders ist

In den Vereinigten Staaten ist etwas Besonderes passiert: Barack Obama ist der erste dunkelhäutige Präsident der USA.

Obama hat die Wahl mit 52 Prozent gegen McCain (46 Prozent) gewonnen. Er überzeugte die Wähler mit dem Wahlkampfspruch „Yes, we can!“ (Ja, wir können). Obama wird sein Amt als Präsident im Januar 2009 antreten und den jetzigen Präsidenten George W. Bush ablösen.

Yannik Kohl, Marcel Keiter, Sven Jansen und Marius Pärtner, Wegberg, Edit-Stein-Realschule

Wirtschaftskrise – Die Arbeitslosigkeit ist gesunken – aber wie geht es weiter

Deutschland kann sich freuen: Die Arbeitslosigkeit im Herbst dieses Jahres sank. Zum ersten Mal seit 16 Jahren gibt es weniger als drei Millionen Arbeitslose.

Man befürchtet aber, dass es in der Zukunft wieder mehr arbeitslose Menschen in Deutschland gibt, weil die Leute Angst um ihr Vermögen haben und zurzeit niemand sein Geld ausgeben möchte. Wenn niemand Geld ausgibt, nehmen die Unternehmen kein Geld ein und haben keine andere Wahl, als ihre Mitarbeiter zu entlassen, denn sonst gehen die Unternehmen pleite.

Robin Baum, Marius Maaßen und Tim Scheepers, Wegberg, Edit-Stein-Realschule

Berufswünsche in der achten Klasse – Architekt, Polizist, Lehrer, Anwalt, Modedesigner

Im Rahmen von „Schüler lesen Zeitung“ starteten wir eine Umfrage zum Thema Traumberufe. Wir befragten 31 SchülerInnen zwischen 13 und 15 Jahren der Klasse 8c des Maximilian-Kolbe-Gymnasiums Wegberg und erhielten folgende Ergebnisse:

Die Mehrheit weiß schon relativ lange und genau, was sie später einmal werden möchte. Doch manche haben sich noch nicht einmal für eine „Berufsrichtung“ entschieden. Am beliebtesten waren Berufe, die etwas mit Mathematik zu tun haben wie zum Beispiel Architekt. Außerdem wollen mehrere Polizist, Lehrer, Anwalt oder Modedesigner werden.Weniger beliebt waren Handwerksberufe.

Die außergewöhnlichsten Berufswünsche waren Koch, Nachrichtenmoderatorin, Möbelverkäufer und Stuntman.

Auf die Frage, welche Traumberufe in der Kindheit interessant waren, antwortete fast jeder unterschiedlich. Dies beweist meines Erachtens, dass die klassischen Berufe, wie Feuerwehrmann oder Bauarbeiter, nicht mehr zutreffen.

Generell gehen knapp 90 Prozent der Befragten davon aus, dass sie ihren Traumberuf später ausüben können, und die Hälfte hat sogar schon einmal in den Beruf reingeschnuppert.

Laura Otto, Wegberg, Maximilian-Kolbe-Gymnasium