Archiv der Kategorie: Viersen

Meinung – Wo der Literaturpapst Recht hat

Darüber, dass Marcel Reich-Ranicki den deutschen Fernsehpreis ablehnte, lässt sich streiten. Er nannte viele Gründe, warum er die Veranstaltung als unwürdig empfand. Sicherlich hätte er weitaus früher diesen Preis ablehnen können, ohne nun im Fernsehen eine große Show zu veranstalten. Doch in dem Punkt, dass das Niveau unseres Fernsehens deutlich sinkt, gebe ich unserem Literaturpapst Recht.

Es werden immer mehr niveaulose Talkshows und Fernsehserien ausgestrahlt, in denen es nur darum geht, wer wen geschwängert hat oder wer mit wem fremdgegangen ist. Ein Beispiel ist auch die bekannte Castingshow „DSDS“. Millionen von Teenagern sitzen vor dem Fernseher, um diese Sendung zu verfolgen. Doch wenn man diese Jugendlichen fragt, warum sie diese Sendung so lieben, können sie meist gar nicht antworten. Sie schauen es, weil es alle gucken.

Den jungen Leuten wird die Chance auf eine große Karierre versprochen, doch darum geht es doch eigentlich gar nicht. Jährlich werden auch immer wieder diejenigen gezeigt, die es nicht in den Recall geschafft haben. Diejenigen, die sich vor der Jury so richtig blamiert haben. Aber als wäre das nicht genug, dürfen dann auch noch alle Zuschauer von zu Hause aus über diese Menschen lachen. Muss das sein?

Yanca Kaesmacher, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Das erste Mal: Primaballerina – Licht aus, Spots an

„Baitemant – halten! Bleibt im Takt, Mädels!“ Es bleiben nur noch wenige Minuten zum Aufwärmen für die Ballettaufführung. Dann ist es soweit: Wir, die Schülerinnen des Tanzforums Dülken, nehmen unsere Positionen auf der Bühne ein. Ein letztes Mal raunt es hinter dem Vorhang „Viel Glück!“, sagt jemand. Die Aufregung steigt. Das Licht geht aus, die Spots an.

Endlich öffnet sich der Vorhang, und die Musik beginnt zu spielen. Wir machen zittrig die ersten Schritte und hunderte Augenpaare starren uns an. Langsam blühen wir in unserer Rolle auf. Dann ist der Tanz zuende. Glücklich gehen wir in die Schlusspose. Noch einmal verbeugen und runter von der Bühne.

Schnell flitzen wir in unsere Umkleide, denn uns bleiben nur fünf Minuten bis zum nächsten Auftritt. Bis jetzt hat alles geklappt. Der Applaus übertraf unsere Vorstellungen. „Gott sei dank hat jetzt auch alles auf den Spitzenschuhen geklappt!!“, keuchen alle noch ganz außer Atem. Es folgt die große Pause.

Endlich haben wir Zeit, uns auszuruhen und langsam für den Finaltanz vorzubereiten. In der Zwischenzeit schauen wir uns die Tänze von den anderen Gruppen an.

Dann ist es soweit: Ein letztes Mal dürfen wir auf der großen Bühne stehen. Während unseres letzten Tanzes geht ein „Oh, wie schön!“, durch die Reihen.

Stolz richten wir uns noch ein letztes Mal auf und geben unser Bestes.

Geschafft!! Begeisterung herrscht bei allen Tänzern und Zuschauern. Es folgt dier Schlussverbeugung mit allen Beteiligten auf der Bühne. Noch schnell einen Knicks, und dann ist es leider auch schon wieder vorbei.

Glückwünsche berieseln uns von allen Seiten, und wir fühlen uns wie echte Primaballerinas. Auf dem Heimweg wird uns schnell klar, dass unser Traum der Aufführung leider ein Ende hat und es jetzt wieder mit dem neuen Training beginnt. Aber trotzdem können wir uns ja schon mal auf den nächsten Auftritt freuen.

Wiebke Gering, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Bremerhaven – Eine Seestadt für Bananen, Segler und Kreuzfahrer

Die Seestadt Bremerhaven wurde 1827 gegründet, weil Bremen einen Seehafen benötigte. Die Stadt hieß zwischenzeitlich Wesermünde, da sie an der Wesermündung liegt. Das heutige Stadtgebiet umfasst knapp 79.000 Quadratkilometer und gehört zum Bundesland Bremen. Bremerhaven hat rund 115.000 Einwohnern und einiges zu bieten.

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Bremerhaven amerikanischer Versorgungshafen in der sonst britischen Besatzungszone. Bremerhaven ist bis heute die einzige Großstadt an der Nordsee und verfügt immer noch über den größten Autoumschlagsplatz Deutschlands. Der Hafen der Stadt ist außerdem Sammelstelle für Bananen und besitzt einen Kreuzfahrt Terminal. Früher sind auch viele Auswanderer über Bremerhaven in die USA aufgebrochen. Die bewegenden Geschichten einiger Familien sind heute im Deutschen Auswanderermuseum zu begutachten.

Als wichtigstes Großereignis findet alle fünf Jahre die Sail (Windjammerparade) statt. Die nächste Sail ereignet sich im Sommer 2010, außerdem findet jedes Jahr die Lütte Sail statt. Bei der Lütte Sail gibt es keine so große Windjammerparade, während bei der Sail auch große Schiffe aus aller Welt eintreffen.

Bremerhaven verfügt auch heute noch über einen großen Fischereihafen. Mitten im Fischereihafen liegt auch das Aquarium, wo man die Fische der Nordsee lebendig bewundern kann. Die Toten kann man bei den Fischhändlern sehen.

Um einen guten Überblick über Bremerhaven zu erhalten, sollten Besucher den über hundert Meter hohen Radarturm besichtigen. Neuerdings kann man bei gutem Wetter auch von der Aussichtsplattform des kürzlich fertig gestellten Atlantic Hotels bis weit auf die Nordsee und bis nach Wilhelmshaven blicken.

Berühmt ist auch das deutsche Schifffahrtsmuseum, dabei handelt es sich um ein Museumsgebäude mit Außengelände. Dieses beinhaltet das Schiff Seute Deern, auf dem man feiern und essen kann. Außerdem verfügt das Museum über ein altes U-Boot aus dem zweiten Weltkrieg, welches man besichtigen kann.

Direkt daneben befindet sich der Deich mit dem kleinsten Zoo Deutschlands, dem Zoo am Meer. Dort findet man auch viele arktische Tiere.

Nur fünf Minuten zu Fuß entfernt vom Zoo am Meer befindet sich die Fußgängerzone (Einkaufsmeile), auch Obere Bürger genannt. Nur ein paar Schritte weiter kommt man in die Alte Bürger, die auch als Kneipenmeile bekannt ist.

Für einen längern Aufenthaltes befinden sich in Bremerhaven und Umgebung viele Hotels und Ferienwohnungen. Wenn man abends was essen will, kann man sich für typische Bremerhavener Spezialitäten wie Labskaus, Grünkohl (Winter), Nordseegarnelen und natürlich Fisch aus der Nordsee entscheiden.

Viele Stars sind in Bremerhaven gebornen oder haben dort gewirkt. Ein berühmtes Beispiel ist die Landung von Elvis Presley an der Columbus-Kaje am 1. Oktober 1958. Er blieb 17 Monate in der Bundesrepublik und wurde zum bekanntesten US-Soldaten in Deutschland. Der heutige Comedian Cristoph Maria Herbst spielte von 1992 bis 1996 am Stadttheater. Berühmtheiten, die in Bremerhaven geboren wurden: Heino Ferch (Der Tunnel, Luftbrücke, Untergang), Lale Andersen ( Sängerin Lilli Marlen), Volker Engel (Oscar-Gewinner Independence Day 1997) und Stefan Rammler (Sänger Trio).

Eike Warner, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Theater in der Schule – Proben fürs Casting

A Midsummer Night’s Dream – so heißt das Theaterstück, das im Sommer in der Aula des Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasiums in Viersen aufgeführt werden soll. Auf Englisch soll es sein. Das steht fest. Doch bis jetzt sind noch nicht einmal die Rollen vergeben. Die Schüler sind trotzdem schon fleißig dabei, Texte auswendig zu lernen und zu üben.

Denn beim nächsten Treffen ist Casting. Und dafür haben die rund 30 Schüler und Schülerinnen sich ihre Traumrollen ausgesucht und sind nun am Proben, um die Lehrer-Juri von ihrem Talent zu überzeugen. Auch in der Verkleidungskiste haben viele schon gestöbert. Wer ein richtiger Schauspieler sein will, braucht schließlich auch ein Kostüm.

Nina Guse, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Ranicki lehnte den deutschen Fernsehnpreis ab – Peinlicher Auftritt von Reich Ranicki

Die am 12.10.2008 übertragene deutsche Fernsehpreisverleihung hinterlässt immer noch Spuren bei einer Vielzahl von Zuschauern.

Preise gingen an die beliebteste Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ oder an Atze Schröder, der im Fernsehen die Zuschauer zum Lachen bringt. Marcel Reich Ranicki sollte für sein Lebenswerk geehrt werden, doch der Literaturpapst lehnte den Preis während der Galaveranstaltung ab. Die zuvor noch gut gelaunten Promis, die einen Preis verliehen bekamen, machten entsetzte Gesichter, als Reich Ranicki vor dem gesamten Publikum die Sendungen von „heute“ niedermachte.

Er beschimpfte die Soaps, wie zum Beispiel „GZSZ“. Es seinen doch nur Sendungen zum Verblöden im Fernsehen. Thomas Gottschalk, der die Verleihung moderierte, versuchte die Galaveranstaltung noch einigermaßen zu retten. Er nahm den Preis erst einmal wieder an sich.

Eine Woche später setzten sich Reich Ranicki und Gottschalk zusammen und sprachen über das Geschehen am Sonntag. Jedoch blieb Ranicki standhaft und versuchte immer wieder seine Meinung zu äußern. Gottschalk gab ihm recht, dass nicht mehr so viele Literatursendungen gesendet werden, trotzdem sei es kein Grund, das Fernsehen so zu beschimpfen.

Nun soll Reich Ranicki es sich überlegen ob er den Preis doch haben möchte. Doch wie es sich anhört, bleibt Ranicki bei seinem Entschluss: Er nimmmt den Preis nicht bevor mehr Sendungen gesendet werden, bei denen man etwas lernen kann.

Laura Carl, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Was ist nur los mit unserem Geld? – Meine Schulden

Neulich hörte ich im Radio, dass ich und jeder andere deutsche Staatsbürger 6000 Euro Schulden hat. Ich haben doch keine Schulden gemacht und alles bezahlt. Ich überlege, ob ich etwas noch nicht bezahlt habe, aber nein, ich habe alles erledigt.

Ich komme mit meinem Taschengeld knapp aus. Dabei hätte ich doch so gerne einen neuen Computer, aber den bewilligt meine Mutter nicht und ich befürchte, auch mein Vater nicht.

Ob die Sparkasse mir was vorstreckt, bezweifle ich auch, da ich als Jugendlicher keinen Kredit bekomme. Aber wieso habe ich dann Schulden?

Ich prüfe mein Sparkonto und stelle fest, mein Geld ist noch da. Auch auf meinem Girokonto fehlt nichts. Wie kann man also im Radio behaupten, ich hätte 6000 Euro Schulden? Dafür hätte ich mir mindestens 5 Computer und 100 Spiele kaufen können. Das hab ich aber nicht.

Abends erfuhr ich, dass die Banken die Schulden gemacht haben, für die jedoch alle Menschen in Deutschland haften sollen. Daher kommen also die Schulden.

Aber wie soll ich die Schulden zurückbezahlen? Muss ich demnächst die Schule verlassen oder kann ich nicht mehr studieren? Soll ich vor der Schule Zeitungen austragen oder abends im Supermarkt die Regale einräumen und putzen? Was soll ich jetzt machen? Wie kann ich das jemals zurückbezahlen?

Ich frag mich, ob sich darüber bei den Banken jemals jemand Gedanken gemacht hat.

Nicole Bertges, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Dülkener FC gegen SuS Schaag: – Wie verliert ein Sieger?

Um das Schluss-Fazit vorweg zu nehmen: Die klar bessere Mannschaft hat am letzten Samstag nicht gewonnen!

Die U15 Mannschaften der Dülkener FC und der SuS. Schaag standen sich am Samstag, den 18.10.08, zum ersten Mal in der Kreisklasse Mönchengladbach-Viersen gegenüber. In der ersten Halbzeit versuchten die Dülkener Mädchen mit viel Kampfgeist und schönen Spielzügen dem Tabellenersten Schaag die Stirn zu bieten.

Es gab viele Torchancen, die auf beiden Seiten nicht ganz ausgenutzt wurden. Dülkens Abwehr stand durch die letzte Spielerin, die Nummer zwei (Alexandra Pesch), nahezu bombensicher. Immer wieder hatten die Dülkener mit den schwarzen Trikots die Gegner im Griff und zwangen sie zu Fehlern. Oft versuchten die Schaager Mädchen die Abwehr von Dülken zu knacken, was ihnen allerdings erstmal nicht gelang. Deshalb stand es zur Halbzeit nur 0:0.

Die zweite Halbzeit sollte allen mehr versprechen. Diesmal hatte Schaag Anstoß und machte direkt viel mehr Druck. Der Trainer von Dülken hatte die Mannschaft umgestellt; die Mittelfeldspielerin mit der Nummer neun (Jana Kreuter) spielte nun auf der linken Abwehrseite. Sie ersetzte die Spielerin mit der Nummer drei(Sophie von Hall) und hielt dort auch einigen Angriffen der Gegner stand.

Bis zur 50. Minute gelang es der Torwächterin (Janine Lankes) und der letzten Abwehrspielerin mit der Nummer 9 fast alleine, alle Angriffe von SuS Schaag erfolgreich abzuwehren. Doch dann vollzogen die Schaager in den rot-weißen Trikots einen brillanten Konter. Sie verzauberten die Dülkener Spielerinnen mit einem schnellen Kurzpassspiel bis schließlich die Nummer neun der Schaager das Tor zum alles entscheidenden 1:0 vollstreckte.

„Ich spürte noch den Luftzug des Balles an meinem Bein vorbeirauschen. Ich versuchte mich mit letzter Kraft in den Schuss des Gegners zu werfen…doch als ich noch vom Boden aus den Ball im Netz liegen sah und die Freudenschreie der Schaager-Fans hörte, wurde mir klar, dass wir uns in den letzten Minuten noch mehr anstrengen mussten“, so Spielerin Jana Kreuter nach dem Spiel. Doch es half alles nichts. Auch das Stürmen des Dülkener FC’s in den letzten zehn Minuten brachte nicht mehr viel. Wieder gingen alle Schüsse am Tor der Schaager Mannschaft vorbei oder wurden vom Torwart geblockt.

Bei den Mädchen des Dülkener FC’s stachen besonders die Nummer zwei, sechs und neun, bei Schaag die Nummer sechs, die immer mit guten Einzelaktionen zu Torchancen kam, ins Auge. Für Dülken, die zu der Zeit auf dem zweiten Platz waren, kam die erste Niederlage gegen den Tabellenersten in der laufenden Saison sehr überraschend.

Die Dülkener Mädchen haben sich bemüht, fielen aber trotzdem vom zweiten auf den vierten Platz.

Jana Kreuter, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Schwerpunkt Langstrecken: – Der Olympische Sport Club Waldniel

Der Olympische Sport Club Waldniel, kurz OSC-Waldniel, legt den Schwerpunkt auf die Langstrecken wie z.B.10 km und Marathon.

Viele bekannte Athleten, die auch international laufen, wurden hier von erfahrenen Trainern trainiert. Auch bei Wettkämpfen startet der OSC meist mit vielen Laufstarken Läufern. Eine Trainerin mit dem Namen Strickling war früher eine Weltklasse-Läuferin. Sie hätte auch bei den Olympischen Spielen starten können, aber eine Babypause hinderte sie daran. Nun trainiert sie die Läufer der Zukunft.

Der OSC setzt auch intensiv auf den Nachwuchs, was man an den hohen Zuwachsraten sehen kann. Die Trainingszeiten und weitere Informationen gib es unter der Internetseite www.osc-waldniel.de

Alexander Klee, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Die Sendung mit der Maus schaut hinter die Kulissen – Die Maus erkundet die Rheinische Post

Zum zweiten Mal taucht die Maus in die tiefen Weiten der Rheinischen Post ein. Seit dem letzten Besuch vor dreißig Jahren hat sich vieles verändert. Nicht nur das Personal wurde gewechselt, sondern auch die Methoden zur Herstellung der Zeitung.

Früher gab es keine Computer, deshalb mussten mehr Leute eingestellt werden. Unter anderem benötigte man Korrekturleser und Fernschreiber. Viele davon werden heute von Computern ersetzt. Auch die Informationen gelangen heute anders in die Redaktion. Dabei spielt die Post fast keine Rolle mehr, da sie die Nachrichten viel zu langsam überbringt, deshalb kommen die meisten Meldungen heute per E-Mail.

Nur noch die Karikaturen werden so wie zu seiner Zeit gezeichnet. Das Druckverfahren wurde perfektioniert, es ist heute schneller und einfacher zu bedienen als es jemals war. Außerdem wird heute mit Farbe gedruckt und auch das Layout hat sich verändert. Nur die Leser sind treu geblieben und haben sowohl die guten, als auch die schlechten Veränderungen mitgemacht.

Eike Warner, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Neues von der Deutschland-Elf: – Kuranyis Rauswurf aus der Nationalmannschaft

Bundestrainer Joachim Löw schmiss Stürmer Kevin Kuranyi aus dem Team raus, da er sich beim Länderspiel Deutschland gegen Russland in Dortmund nicht der Mannschaft angeschlossen hatte.

Schon in der Halbzeit verließ er das Stadion, kam nach dem Spiel nicht zum Mannschaftsbus und ließ seine Sachen aus dem Hotel von Freunden abholen. Der Grund, meint Löw, wäre der gewesen, dass Kuranyi auf der Tribüne sitzen musste und nicht im Kader dabei sein durfte.

Deshalb teilte der Trainer Löw offiziell mit, dass Kuranyi nicht mehr nominiert werden wird. Der DFB-Präsident Theo Zwanziger schloss sich seiner der Meinung an.

Alexander Erdtelt, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium