Weihnachten im Schuhkarton – Kinder helfen Kindern

An der Erich Kästner Realschule gibt es schon lange das Projekt „Weihnachten im Schuhkarton“ und ist sehr erfolgreich. Einmal im Jahr vor Weihnachten machen die Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen das Projekt in den Unterrichtsstunden.

Jedes Kind muss einen Schuhkarton mit in die Schule bringen und ein bisschen Inhalt für den Karton, z.B. kleine Spiele oder Schreibwaren. Vielen Kindern macht es sehr viel Spaß, Kindern im gleichen Alter zu helfen. Viele Schulen machen bei diesem großen Projekt mit und die Hilfe kommt aus der ganzen Welt. Die Kinder, die diese Geschenke bekommen, freuen sich bestimmt sehr über sie Sachen, die Kinder ihnen schenken und haben wieder schönes Spielzeug, mit dem sie spielen können.

Saskia Wiedenfeld, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Buch-Tipp – Katsa und König Bo

In dem Buch „Die Beschenkte“ geht es um Katsa. Sie ist beschenkt mit der Gabe des Todes. Eines Tages kam der Prinz von Lienid vorbei, der auch Prinz Bo genannt wird. Sie weiß, dass er auch ein beschenkter ist, aber sie weiß nicht welche Gabe er hat. Er ist fast der einzige der sich nicht vor Katsa fürchtet. Er ist bei Katsa, da er heraus gefunden hat, dass sie seinen Großvater befreit hat. Nun wollen Katsa und Prinz Bo denjenigen finden der den Großfvater entführt hat. Prinz Bo hat eine Vermutung wer es sein konnte und sie ritten los. Sie hatten das Gefühl das sein Kind in Gefahr ist und haben Versucht es zu retten.

Wenn ihr wissen wollte ob sie den Entführer finden und wissen wollt ob sie das Kind retten, dann lest das Buch!!!

Ich persönlich finde das Buch ist sehr schon. Es ist mit viel Liebe geschrieben und es ist leicht zu verstehen, wenn man sich eingelesen hat. Man sollte das Buch zwar nicht unbedingt lesen, wenn man nicht auf Fantasie steht, aber für alle anderen ist es zu empfehlen.

Anne Loch, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Süchteln gegen St. Hubert – 11:9 – Spannendes Handball-Match

In Süchteln fand kürzlich ein spannendes Handballspiel statt. Zwei C-Mädchenmannschaften lieferten sich ein spannendes Match.

Beide Mannschaften haben bis zum Schluss gekämpft. Es war ein Hin und Her. Mal lagen die St.-Huberter vorn, dann holten die Süchtelner wieder auf. Sie haben einen Tempogegenstoß nach dem anderen gelaufen, doch nach dem Torwartwechsel in der Halbzeit auf Seiten der St.-Huberter Mannschaft wendete sich das Blatt. Die St.-Huberter mussten einen Rückschlag verkraften. Am Ende unterlagen sie knapp mit neun zu elf. Damit verloren die St.-Huberter wichtige Punkte. Die Süchtelner konnten sich umso mehr freuen, denn jetzt steigen sie in der Tabelle auf.

Die St.-Huberter bekommen keine Punkte und steigen somit in der Tabelle auf einen der letzten Plätze ab.

Lena Kälkes, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Feuerwerk und Martinstüte – Musik beim Oedter Martinszug

Jedes Jahr zieht der Oedter Musikverein in mehreren St. Martinszügen mit – auch in Oedt. Das macht immer viel Spaß!

Der Musikverein trifft sich jedes Jahr in Oedt an der Feuerwehr und zieht mit einem anderen Musikverein zur Schule, wo er dann die Kinder abholt. Zwar dauert der Zug nie so lange, aber das Feuerwerk ist richtig toll! Es wird auf der Burg Uda gemacht und ist zwischen den Bäumen schön zu beobachten.

Wenn das Feuerwerk beendet ist, ziehen alle in die Aula der Schule. Dort müssen sich alle jungen Musiker in einer Reihe aufstellen und dann kriegt jeder eine Martinstüte. Danach gehen die, die Lust haben, noch zum Pfarrer. Dort kriegen die Jugendlichen dann Püfferchen und etwas zu trinken, die Erwachsenen auch.

Nach einer Weile gehen Jugendlichen durch die Lokale in der Nähe und spielen dort Lieder. Eine geht dann mit der Mütze rum und sammelt Geld ein. Das wird nachher fair unter allen aufteilt. Nach einer Weile gehen dann alle wieder nach Hause.

Anne Loch, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Tipps für einen laubfreien Garten – Laub weg – so geht’s!

Jedes Jahr im Herbst stellt sich wieder die gleiche Frage:

Wie bekommt man seinen Garten am einfachsten laubfrei?

Da gibt es verschiedene Möglichkeiten: Die erste ist der Laubsauger. Damit geht man wie mit einem Staubsauger über Rasen und Beete. Das ist jedoch je nach Qualität des Gerätes laut und mühsam.

Die zweite Möglichkeit ist der Laubpuster. Mit diesem bläst man das Laub zusammen und entsorgt es dann auf dem Kompost oder in der Biotonne. Dies ist gerade für Beete eine schonende Art, das Laub zu entfernen. Man reißt keine Pflanzen aus und kann auch das

Laub an unzugänglichen Stellen entfernen. Aber auch der Laubpuster ist sehr laut.

Die dritte Variante ist der Rechen. Mit ihm bekommt man in relative kurzer Zeit gute Ergebnisse. Es ist außerdem die preiswerteste Variante. Zusätzlich lockert man den Boden bzw. lüftet man den Rasen und bewegt sich auch selbst noch dabei.

Gut dabei ist noch, Jung und Alt können dabei helfen.

Also Mitschüler/innen: Ran an die Rechen, so lässt sich schnell und einfach Eltern, Großeltern oder Nachbarn helfen und vielleicht auch noch das Taschengeld etwas aufbessern!

Sandra Breuer, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Reisebericht: Mit dem Auto nach Frankreich – Paris – eine tolle Stadt!

Am Anfang der Herbstferien fuhren wir für zwei Tage nach Paris. Ohne uns vorbereitet zu haben, ging es mit dem Auto los. Ein alter Reiseführer im Gepäck musste reichen, um zu gucken, was in Paris sehenswert ist.

In Paris angekommen, standen wir schon am Triumphbogen. Von dort aus schauten wir die Champs- Elysees hinunter bis zum Place de la Concorde und dem neuen Triumphbogen, dem Grande Arche. Auch den Eiffelturm konnte man schon erkennen. Wir gingen die Champs Elysees hinunter und schon ging der Großstadttrubel los. Die Händler verkauften alles Mögliche. Nachdem wir 15 kleine Eiffeltürme reicher und einige Euro ärmer waren, waren wir zufrieden. Den nächsten Händlern zeigten wir einfach unsere Einkäufe, und wir waren die nervigen Verkäufer los.

Hinter dem Place de la Concorde fingen die Gärten des Louvre an, diese waren sehr schön. Auch der Louvre selber war sehr beeindruckend. Weiter ging es zur Kathedrale Notre Dame, die gesamte Kirche war toll. Es wurde dunkel, die Füße taten weh, und so langsam machte sich der kleine Hunger bemerkbar. Nach einem echt französischen Essen machten wir mit dem Auto noch eine Stadtrundfahrt im Dunkeln, was auch sehr zu empfehlen ist.

Der zweite Tag ging dann sehr gemächlich los. Nach einem französischen Frühstück mit Croissants, Milchkaffee und heißer Schokolade ging es nach Versailles. Bei herrlichem Sonnenschein spazierten wir durch die Gärten vom Schloss Versailles.

Am Eiffelturm standen wir dann in einer Schlange um hochzufahren, aber es hat sich gelohnt. Paris von oben, bei strahlendem Sonnenschein im Oktober, war faszinierend. Weiter ging es dann noch zur Kirche Sacre Cour. Die Stufen dort hinauf kann man kaum zählen, aber dafür wird man mit einer herrlichen Kirche und noch mal einem tollen Ausblick auf Paris belohnt.

Fazit des Kurztrips war: Paris ist eine tolle Stadt und auch in nur zwei Tagen kann man viel sehen.

Sandra Breuer, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Neue Mensa, andere Farben – Viel Neues an der Erich-Kästner-Realschule

An der Erich Kästner Realschule soll eine Mensa gebaut werden, und das ist noch nicht alles: auch die Außenfarbe ist neu.

Für die Mensa mussten zwei Klassenräume umgebaut werden, sie sollen ein Teil der Mensa werden.

Wenn die Mensa fertig ist, passen ungefähr 150 Schüler auf einmal rein. Die Mensa soll 2011 fertig gebaut sein. Dort werden die Schüler mittags essen können. In der Mensa befinden sich dann Stühle, Tische und eine Miniküche, wo das Essen warm gemacht werden soll.

Es wird überlegt, ob auch in der zweiten Pause Essen verkauft werden soll.

An der Schule hat sich auch sonst viel verändert: Das Gebäude wurde renoviert. Überall sind die Fenster rausgenommen worden, und es wurden wieder neue eingesetzt. Die Schule wurde in einem cremefarbenden Ton gestrichen. Die Balken dazwischen haben unterschiedliche Farben. Sie sind rot, braun undcremefarbend.

Die Schule ist jetzt fast fertig renoviert, bis die Mensa – sie muss noch fertig gebaut werden.

Anne van Soest, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Umfrage zu 3-D-Brillen – Filme in 3 D haben Zukunft

Mit meinem Freund Niklas habe ich in Wachtendonk eine Umfrage zum Thema „Filme in 3-D-Technik“ durchgeführt.

Dazu hatten wir drei Fragen vorbereitet:

1. Gefallen Ihnen 3-D-Filme?

2. Gehen Sie seit der Einführung von 3D-Technik öfters ins Kino?

3. Finden Sie die 3-D-Brillen lästig?

21 Personen im Alter von 25-60 Jahren waren bereit, unsere Fragen zu beantworten.

60% der Befragten schauen sich gerne 3-D-Filme an, allerdings gehen nur 38% jetzt öfter ins Kino. Ein Grund hierfür könnte sein, dass 61% der befragten Kinogänger das Tragen der Spezialbrillen ablehnen.

Mein Freund und ich zogen aus dieser Befragung den vorsichtigen Schluss, dass sich die 3D-Technik trotz heute noch bestehender Vorbehalte mit hoher Wahrscheinlichkeit in den nächsten fünf bis zehn Jahren durchsetzen wird.

Jan Hünnekes, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Im Moment laufen viele Filme in 3 D – Umfrage: Was halten Kinozuschauer von 3-D-Brillen?

Wir haben eine Umfrage im Kino gemacht und herausgefunden, dass den Menschen das 3-D-Kino zwar gefällt, aber die Mehrheit der Befragten gehen nicht öfter ins Kino, nur weil es jetzt Filme in 3 D gibt.

Bei der Frage, ob die 3-D-Brille die Zuschauer stört, haben zwei Drittel der Befragten „Ja“ gesagt,weil die Brille für die meisten ungewohnt ist und ein ziemliches Gewicht auf die Waage bringt.

In einem Artikel der RP stand auch, dass den meisten Menschen durch die Geschwindigkeit der Filme schlecht wird und sie sich übergeben müssen.

Das bestätigte uns auch eine der befragten Personen. Zitat: „Ich habe mich fast so gefühlt, als käme ich gerade aus einer Achterbahn.“

Niklas Opheys, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Im Dunkeln zur Schule – Fahrradfahren – besser mit Licht!

Wenn es dunkel wird, sollte man generell sein Licht am Fahrrad einschalten. Im Herbst und Winter muss man besonders vorsichtig sein, da man auf dem Schulweg nicht viel sieht und gerade bei Glatteis schnell Unfälle passieren können.

Deshalb ist es angebracht, jedes Mal, wenn man losfährt, sein Licht zu überprüfen. Denn wenn man ohne Licht von der Polizei erwischt wird, kann es Ärger geben, da diese darauf achten muss, dass der Straßenverkehr nicht gefährdet wird.

Wenn man einen Unfall baut und sich herausstellt, dass man ohne Licht gefahren ist, wird die Schuld an dem Unfall einem zugesprochen. Deshalb ist es immer wichtig, sein Licht einzuschalten und darauf zu achten, ob das Fahrrad verkehrssicher ist.

Bei einem Unfall gefährdet man nicht nur die Sicherheit von dem Verkehr sondern auch seine eigene. Also ist ein Unfall nicht nur teuer, sondern auch gefährlich.

Daniel Grube, Kempen, Erich-Kästner Realschule