Die Sicherheit im Internet wird immer wichtiger. Man sollte sich am besten Programme für den Schutz im Internet kaufen oder herunterladen. Die Hacker haben es meistens auf Passwörter oder Bankdaten abgesehen.
Computerviren gehören inzwischen zu den größten Bedrohungen für Rechner.
Aber nicht nur Viren, sondern auch Hacker, die häufig die Viren über das Internet aussenden, kommen häufig vor. Auch Online-Banking wird immer unsicherer, da Hacker es meistens auf Bankdaten abgesehen haben. Doch Hacker sind keine „intelligenten Brillenträger“, die den ganzen Tag vor dem Computer hocken, es sind Computerspezialisten, die schwer zu finden sind. Auf dem Markt gibt es Programme, die für den besseren Schutz im Internet sorgen sollen, doch es gibt auch Hacker, die diese Programme umgehen können.
Der Mensch hat das große Problem, dass er sich oft sicher fühlt. Doch wenn man einen Computer hat, der mit dem Internet verbunden ist, ist dies meistens nicht mehr sicher; die Hacker verstecken Viren, wie zum Beispiel einen Trojaner in Downloads, oder sie verschicken diese als E-mail. Die Internet-Security Programme warnen meist vor diesen E-mails und warnen den Nutzer, bevor er diese öffnet. Die Programme untersuchen auch jedes Programm vor dem Herunterladen und warnen den User, ob er dieses Programm auch wirklich herunterladen möchte, da dort eventuell Viren versteckt seien könnten.
Die Passwörter, die man zum Beispiel bei Internetportalen oder E-mail-Accounts eingibt, sollte man respektvoll behandeln, da es auch meist Hacker auf diese Passwörter abgesehen haben. Manche Programme wie zum Beispiel Kaspersky aktivieren bei Eingabe eines Passworts einen Schutz für die Tastatureingabe. Es wird geraten, sich ein entsprechendes Programm anzuschaffen, um Viren, Trojaner und Ähnliches zu vermeiden.
Vor Hackern ist man aber nie sicher, da diese auch solche Programme umgehen können.
Eric Lodes und Jonas Hübner, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium