Bogdana Yatsiuk, Klasse 8, Franz-Haniel-Gymnasium
Verliebt sein kennt höchstwarscheinlich jeder, aber ob verliebt in der Grundschule, in der Pubertät und im Erwachsenenalter ist ein großer Unterschied. Aber was bedeutet verliebt sein überhaupt? Es ist dieses eine unbeschreiblich schöne Gefühl, Schmetterlinge im Bauch, sobald man die Person sieht, man wird rot sobald sich die Blicke treffen.
Aber was macht verliebt sein mit uns? Einer Untersuchung nach wird gesagt, dass etwa das Herz anfängt stärker zu klopfen. Verliebt sein kann verschiedene Seiten haben, entweder man ist glücklich und alles ist perfekt oder man verzweifelt weil man sich ändern möchte.
Verliebt sein fängt immer gleich an. Einmal gesehen, irgendwo gefolgt oder man kennt diese Person schon eine längere Zeit lang und sieht sie plötzlich mit ganz anderen Augen. Nach einer kurzen Zeit möchte man immer in der Nähe dieser Person sein. Man möchte so gesagt mehr von dieser Person.
Vielleicht fängt man dann an zu „stalken“. Darunter versteht man, dass man auf Social Media nach ihm sucht. Dann möchte man ihn kennenlernen, also schreibt man diese Person an und wenn man Glück hat bekommt man eine gute Nachricht, man lernt sich kennen.
Das wäre der typische Ablauf, aber was für ein Unterschied hat es verliebt zu sein in der Grundschule, in der Pubertät oder im Erwachsenenalter?
Verliebt in der Grundschule bleibt ein Teil der Kindheitserinnerungen. Verlieben in der Pubertät ist im Vergleich dazu ein großer Unterschied.