Wie lebt man in einer so riesigen Metropole wie New York? Der Texthelden-Autor hat es versucht herauszufinden.
Henrik Müller, 8c, Cornelius-Burgh-Gymnasium Erkelenz
Schon am Abend unserer Ankunft in New York fahren wir mit der U-Bahn nach Manhattan zum Bryant Park, einem kleinen Park im Herzen von Manhattan. Von da aus sind es nur ein paar Minuten zum Times Square. Wenn man vorher in einem Dorf mit 1500 Einwohnern gewohnt hat, sind das unvorstellbare Dimensionen.
Den nächsten Tag beginnen wir mit der Besichtigung des Empire State Building. Von dort aus machen wir uns auf, um das 9/11-Gedenkmal zu sehen. Direkt neben dem neuen One World Trade Center erinnern zwei große Krater an den Terroranschlag vom 11. September 2001.
Nachdem wir an der Wallstreet waren, haben wir uns von der Staten Island Ferry nach – wie der Name verrät – Staten Island bringen lassen. Von dort hat man einen überragenden Blick auf die Lady Liberty und Manhattan. Man blickt in Ruhe auf die laute und stressige Metropole.
Den Rest des Tages verbringen wir damit, im Central Park das schöne Wetter zu genießen. New York ist vielleicht laut, aber der Central Park ist ein sehr ruhiger Platz, an dem man nicht glaubt, in New York zu sein.
Den letzten sehr regnerischen Tag verbringen wir komplett im Natural Museum of History.
New York war eine tolle Erfahrung. Es ist interessant zu sehen, wie man in so einer riesigen Metropole lebt. Auch wenn vielleicht alle gestresst sind, haben wir immer Hilfe bekommen, wenn wir so aussahen, als ob wir welche bräuchten.