Wissenschaftler und Zukunftsforscher entwickeln in Amerika Hypothesen, was passieren würde, wenn die Menschheit von heute auf morgen ausgelöscht würde.
Einen Tag danach herrscht auf der ganzen Welt Dunkelheit, weil das Stromnetz ohne Arbeiter und Ingenieure zusammenbricht. Die Freiheitsstatue zerbricht durch einen Wirbelsturm.
200 Jahre nach uns fressen Käfer die Mona Lisa in Paris auf. Nach nur einem Jahr brennt Rom, jedoch überlebt das Kolosseum 2000 Jahre lang. Der Eiffelturm stürzt nach 215 Jahren ein, weil er nicht alle sieben Jahre mit Rostschutzfarbe gestrichen wurde.
Washington D.C. ist nach 800 Jahren ein Dschungel und verliert 200 Jahre danach das Weiße Haus. Bücher verschimmeln 120 Jahre nach uns.
Kurz gesagt: „So schnell wie die Geschichte der Menschheit sich aufgebaut hat, doppelt so schnell verschwindet sie.“
Wissenschaftler vermuten, dass sich die Erde irgendwann in einen Ort mit neuen Naturgesetzen verwandelt.
Lawan Rahim, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium