Archiv der Kategorie: Franz-Haniel-Gymnasium

Die Kunden schätzen das Shopping Center – Forum verändert Duisburg

Corina Schomaker, Junior Centermanagerin erklärt uns, dass die Stadtentwicklung aufgepeppt werden sollte.

Es soll erreicht werden, dass die Leute lieber nach Duisburg kommen und Spaß beim Besuch von Duisburg haben. Als Kunst am Bau, wurde die große, goldene Leiter gebaut. Diese wurde im inneren

des Gebäudes aufgebaut, wobei sie vom Boden bis zum Dach und sogar darüber hinaus ragt.

Das Forum ist heute ein beliebtes Einkaufscenter.

Im Forum, kann jeder nach Belieben shoppen, es gibt Läden wie New Yorker, Nanu Nana, Six und H&M. Auch eine Buchhandlung und Saturn findet man im Forum. Doch man kann dort nicht nur shoppen sondern auch ein Café, ein Restaurant oder einen Imbiss besuchen.

Wir haben Leute gefragt, was sie über das Forum denken:

Thomas sagt, er fände es gut, dass es so hell im Forum ist und viele Geschäfte dicht beieinander sind. Außerdem findet er den Aufbau sehr schön.

Michaela ist zum ersten Mal im Forum und ist ganz begeistert von den Geschäften.

Gleicher Meinung ist auch Laura. Sie findet es gut, dass es endlich was neues in Duisburg gibt.

Wir hoffen darauf, dass der Plan Duisburg weiter aufzupeppen, ausgeführt wird.

Wir freuen uns und sind schon ganz gespannt.

Janina Näthen, Dalia Heitam und Ilenia Ruiz Cumbo, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Der Kindergarten Am Hochheider Busch – Bereits seit 1963 ein Teil der Gemeinschaft

Ein 14 köpfiges Team, eine hauswirtschaftliche Mitarbeiterin und 95 Kinder beleben das Gebäude mit Spaß und Freude.

Im Kindergarten Am Hochheider Busch werden die Mädchen und Jungen in fünf Gruppen aufgeteilt: Schlümpfe, Raupen, Raben, Marienkäfer und Delfine. Es kommen immer verschiedene Kinder in eine Gruppe. Jede Gruppe hat eine bestimmte Anzahl an Kindern. Das Gelände des Kindergartens umfasst einen großen Baumbestand mit Außengelände. Es wird gruppenübergreifend gearbeitet und ein enger Kontakt zu den Eltern gepflegt.

Eine Vollzeitbeschäftigte arbeitet wöchentlich im Durchschnitt 38,5 Stunden, eine Halbtagskraft jedoch nur 19,25 Stunden. „Das Gehalt einer Erzieherin ist vom Eintrittsalter und der Dienstzeit abhängig,“ erzählt die Leiterin Gabriele Möhlendick.

Doch was sind die eigentlichen Eigenschaften, die eine Erzieherin in diesem Beruf mitbringen sollte?

„Ganz wichtig für diesen Beruf sind gute Noten und der Spaß am Umgang mit Menschen. Wenn man den Beruf der Erzieherin ergreifen will, muss man sich am Ende der schulischen Ausbildung bei der Stadt bewerben. Man nimmt dann an einem Auswahlverfahren teil“, sagt Gabriele Möhlendick.

Und wie sieht der Alltag im Kindergarten aus?

Die Eltern entscheiden, ob das Kind im Kindergarten oder zu Hause frühstückt. Danach können die Kinder anfangen zu spielen. Bei gutem Wetter, spielen die Kinder draußen. Wenn das Wetter nicht zum Rausgehen geeignet ist, bleiben die Kinder drinnen und beschäftigen sich selbstständig. Der Morgen wird durch das Freispiel und gezielte Angebote bereichert. Die Kleinen spielen in der Verkleidungsecke, in der Mal- und Bastelecke, am Puppenhaus, machen Brettspiele oder sind in der Spielküche bzw. im Spielwohnzimmer. Oft werden Ausflüge gemacht. Dabei wird mit Bus oder Bahn in den Zoo oder in den Wald gefahren.

Wer Interesse hat, kann den Kindergarten Am Hochheider Busch zwischen sieben und 16.30 Uhr unter der Telefonnummer 02066 500853 erreichen oder schaut auf der Internetseite der Stadt Duisburg nach.

Laura Mees und Duygu Tacay, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Umbau für die Säuger – Zoo Zajac wird vergrößert

Innerhalb der nächsten Monate bekommen die kleinen Säugetiere ihr eigenes Reich und müssen es nicht mehr mit den Reptilien teilen.

Zoo Zajac gibt es bereits seit dem 3. Dezember 1975. Von Beginn an gab es dort das volle Sortiment an Tieren. Heute ist es das größte Zoofachgeschäft der Welt, mit zwei eigenen Tierärzten und einigen Tierarzthelferinnen. Außerdem gibt es vier Diplombiologen, acht technische Angestellte, einen Handwerksmeister, wie auch einen Ingenieur. Insgesamt gibt es bei Zoo Zajac 200 Angestellte, die sich um das Wohl der 300.000 Tiere bemühen.

Nicht alle der 300.000 Tiere sind einfach im Haus zu halten: Denn wer hat z.B. für ein Faultier Seile im Wohnzimmer, immer 22°C und nie Durchzug? Schon jetzt hat Zoo Zajac eine Gesamtfläche von 9000 m², doch in circa zwei Monaten sollen die Säugetiere eine 600 m² große Halle haben. In dieser soll es in jedem Gehege eine Fußbodenheizung und fließendes Wasser geben. Außerdem sollen alle Gehege mit speziellen Fliesen ausgestattet sein, auf denen sich die Tiere austoben können ohne auszurutschen. Nach Vollendung der Umbauten wird das Geschäft eine Fläche von 9600m² haben.

Doch das ist noch nicht alles, denn voraussichtlich soll es im nächsten Jahr auch noch eine über 2000 m² große Halle nur für Vögel geben. Die Tiere sollen dann nicht mehr in herkömmlichen Käfigen, sondern in großen Volieren gehalten werden. Letztendlich entsteht dann eine Verkaufsfläche, die sich über 12000 m² erstreckt.

Carolin Melles und Sarah Pollmann, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Lokales – Koalababy im Duisburger Zoo

Der Duisburger Zoo betreibt die einzige Koalahaltung in Deutschland, und das mit Erfolg, denn es gibt wieder Nachwuchs im Koalahaus.

Im Duisburger Zoo gab es zum 21. Mal Koalanachwuchs. Für das dreijährige Muttertier Goonderra, das selbst im Duisburger Zoo geboren ist, war es das erste Jungtier. Nach ungefähr 35 Tagen Tragezeit kam das noch namenlose Jungtier mit einer Größe von circa 2 Zentimeter auf die Welt. Kurz danach kletterte das Baby in den Beutel der Mutter, wo es nun schon 168 Tage ist.

Im Regelfall verbringen die Koalababys ein halbes Jahr im Beutel. Zu dieser Zeit bekommen die Besucher das Jungtier nur sehr selten zu Gesicht, weil es nur ab und zu mal aus dem Beutel herausschaut. Im Moment trinkt es noch Milch und das wird sich in der nächsten Zeit auch nicht ändern, weil Koalababys sich bis zu einem Jahr oder länger von der Muttermilch ernähren, das hängt ganz davon ab, wie lange es das Muttertier zulässt.

Bei der Haltung von Koalas muss man einiges beachten. Zwar brauchen sie nicht viel Aufmerksamkeit, sondern eher Ruhe, aber dafür benötigen sie genügend Klettermöglichkeiten und einige Eukalyptuspflanzen. Am wohlsten fühlen sich die Tiere bei einer Temperatur von 25 Grad. Koalas kommen besonders wegen ihrer Seltenheit sehr gut bei den meisten Besuchern an, berichtet Tierpflegerin J. Scheiblich. Am meisten freut sie sich darüber, die Tiere aufwachsen zu sehe. Und sie ist immer froh, wenn es Nachwuchs gibt.

Info:

Lebenserwartung: 10 bis 15 Jahre

Geschlechtsreife: m. mit 3 bis 4 Jahren/ w. mit 2 Jahren

Paarungszeit: Frühjahr und Sommer

Tragezeit: 35 Tage

Anzahl der Jungtiere: 1, selten Zwillinge

Größe bei der Geburt: ca. 2 Zentimeter

Carolin Melles, Sarah Pollmann, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Verkehr – Dauerbaustelle A1

Die Autobahn A1 ist auf rund 750 Kilometer vierspurig ausgebaut. Einige Teilstücke sind sogar sechsspurig ausgebaut. Das Stück zwischen Bremen und Hamburg sollte auch auf sechs Fahrstreifen verbreitert werden.

Dabei wurde ein spezieller Asphalt verwendet, der den Lärm mindern sollte. Als die 63 Kilometer lange Baustelle beendet wurde, sollte die Baufirma 30 Jahre lang die LKW-Maut der Autobahnstrecke kassieren. Doch bei den Bauarbeiten ist ein Fehler unterlaufen:

Der Asphalt bröselt einfach weg. Die oberste Schicht löst sich auf. Ein Experte betont: „Der neue Asphalt ist offenporig. Dadurch sollten die Anwohner nicht durch Lärm belästigt werden. Aber beim Asphaltieren hat sich ein Fehler eingeschlichen.“

Die Asphaltdecke wird erst im Herbst saniert. Somit haben wir wieder eine Baustelle, die Staus oder Unfälle verursacht.

Martin Osyra, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Umfrage – Was die Bürger wirklich wollen!

Wir sind zwei Schülerinnen vom Franz-Haniel-Gymnasium und nehmen am Projekt „Schüler lesen Zeitung“ teil. Bei dem Projekt bekommen wir in der Schule die Zeitung, lesen diese und verfassen selbst Artikel. Für diesen Artikel haben wir eine Umfrage in der Fußgängerzone in Homberg gemacht.

Wir wollten von den Bürgern wissen, welche Läden ihnen in Homberg fehlen. Bei den Antworten waren sich die Bürger nicht einig. Es ging von Haushaltsgeräten über Kleidung bis hin zum Kaufhaus, jedoch waren sich einige Bürger einig, dass ein Textilladen fehlt. Doch fehlen den Bürgern nicht nur Läden, sie finden auch einige unnötig. Hierbei wurden verschiedene Läden genannt, doch mit eindeutiger Mehrheit wurde deutlich, dass es zu viele Bäckereien gibt.

Bei der Frage, ob es in Homberg genug Spielmöglichkeiten für Kinder gibt, waren sich die Bürger nicht einig. 50 Prozent bejahten die Frage, die andere Hälfte verneinte sie. Auch bei der Frage, ob die Stadt sauber genug ist, ging kein eindeutiges Ergebnis hervor, wobei eine geringe Mehrheit zu „Ja“ tendierte. Manche waren allerdings auch der Meinung, dass es unterschiedlich sei.

Doch bei einer Frage waren sich alle einig und zwar, dass die Preise in den Läden angemessen seien. Zum Schluss wurden die Bürger gefragt, was sie persönlich verändern würden, damit die Lebensqualität in Homberg steigt. Dabei kamen einige gute Beiträge zu Stande. Viele wünschten sich mehr Spielplätze, auf denen sich die Kinder gut auslasten können, allerdings waren sie für ein striktes Verbot für Hunde auf den Spielplätzen. Manche waren auch für ein besseres Stadtbild, indem Häuserfronten erneuert werden.

Im Allgemeinen waren die Bürger recht zufrieden mit Homberg, würden aber manches verbessern.

Carolin Melles und Chantal Michels, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Armut – Obdachlose – Teil unserer Gesellschaft

Durch das Projekt „Schüler lesen Zeitung“ bin ich auf das „fiftyfifty“-Magazin aufmerksam geworden.

Ob durch steigende Arbeitslosenzahlen, hohe Mietnebenkosten oder persönliche Schicksalsschläge, nie waren die Obdachlosenzahlen so hoch wie jetzt. Entgegen der weit verbreiteten Meinung sind nicht alle Betroffenen alkohol- oder drogensüchtig.

Zurzeit sieht man an vielen Geschäftseingängen Obdachlose, die das monatlich erscheinende Straßenmagazin „fiftyfifty“, welches von wohnungslosen Menschen unter professioneller Begleitung erstellt und vertrieben wird, verkaufen. Das Heft kostet 1,80 Euro, davon darf der Verkäufer die Hälfte behalten. Die Texte erzählen von dem Leben unter Brücken und auf dem Asphalt.

Das „fiftyfifty“-Blatt wird von namhaften Persönlichkeiten unterstützt; eine verkaufte Auflage von 60.000 Exemplaren pro Monat zeugt von einem regelmäßigen Leserkreis, der an sozialen Themen interessiert ist und einen kleinen finanziellen Beitrag für einen guten Zweck leisten möchte.

Lucas Bergmann, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Politik – Politiker aus Leidenschaft

Ralf Jäger, 49 Jahre, ist ein Politiker, den ich persönlich getroffen habe. Sein Wahlkreis befindet sich in Duisburg-Mitte (u.a. Meiderich, Hochfeld, Stadtmitte). Dort kandidiert er bereits zum dritten Mal.

Als Kind verspürte er noch nicht den Wunsch, in die Politik zu gehen. Jedoch ist er später in die SPD eingetreten, weil ihm damals die CDU/FDP-Koalition unter Helmut Kohl nicht gefiel – und er dachte: „Jetzt müsste ich aber mal etwas ändern.“ So trat er in die SPD ein und war, bevor er in den Landtag gewählt wurde, elf Jahre im Rat der Stadt Duisburg.

Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung in der Kommunalpolitik ging er in den Auschuss für Kommunales. Eine seiner Aufgaben ist dort, die Landesgelder an die einzelnen Kommunen zu verteilen.

Obwohl seine Arbeit sehr stressig ist, macht sie ihm großen Spaß. Wenn er mal Freizeit hat, dann verbringt er diese gerne mit seiner Familie oder treibt Sport, um sich fit zu halten. Seine Familie hat sich mittlerweile daran gewöhnt, ständig Interviews von ihm im Fernsehen zu sehen und ist sehr stolz auf ihn. Für Ralf Jäger aber ist seine Arbeit nichts Besonderes, sondern nur ein ganz normaler Beruf. Er fühlt sich wie ein Mensch, wie Du und Ich.

Zu seinen Wahlkampfthemen gehören unter anderem bessere Bildung für alle, mehr und gerecht bezahlte Arbeitsplätze, und dass die einzelnen Kommunen, besonders seine Heimatstadt Duisburg, mehr Geld erhalten, damit beispielsweise Jugendzentren erhalten bleiben können. Wenn die SPD die Wahl am 9. Mai gewinnt, will er sich stark dafür engagieren, dass besonders diese drei Ziele auch umgesetzt werden.

Alina Heinrich, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Comedy – Matze Knop – „Operation Testosteron“

In der Kulturkneipe Hundertmeister am Dellplatz in Duisburg hat Matze Knop Mitte April einen Comedy-Auftritt gehabt. Ich habe mir die Show „Operation Testosteron“ von Matze Knop im Hundertmeister angesehen und ihn und das Publikum anschließend interviewt.

Alle waren begeistert. Im Veranstaltungsraum der Kneipe saß das Publikum auf zwei Etagen verteilt. Die insgesamt ca. 200 Sitzplätze waren ausnahmslos besetzt. Um einen guten Platz zu bekommen, musste man schon eine Stunde vor Showbeginn dort sein, denn der Saal füllte sich schnell. Das Publikum – die meisten Zuschauer ab ca. 20 Jahren – hat sich jederzeit prächtig amüsiert.

Matze Knop hat viele verschiedene Themen angesprochen, vom Rauchverbot über Zugverspätungen bis hin zu den Vorteilen des Internet. Schon während er sich vorgestellt hat, hat er gute Laune verbreitet. Bei der Show haben Videos für Abwechslung gesorgt. So auch eines der vier Videos, in dem Matze Knop Dieter Bohlen sehr glaubwürdig nachmacht. Außerdem haben Mitmachlieder das Publikum in die Show integriert.

Während der zweieinhalbstündigen Vorstellung hat Matze Knop auch Franz Beckenbauer und Luca Toni dargestellt. Seine Figur „Supa-Richie“ durfte im Programm nicht fehlen. Während der gesamten Vorstellung hat er das Publikum mit einbezogen. Am Anfang unterhielt er sich mit einigen Zuschauern, die er die ganze Show über immer mal wieder parodierte.

Zum Abschied hat er „Numero uno“ gesungen. Als ich das Publikum nach der Show befragte, waren alle positiv gestimmt. Nur bei der Frage, warum sie sich ausgerechnet Matze Knop angesehen haben, waren die Antworten geteilt. Einige hatten ihn schon mal gesehen und fanden ihn einfach klasse, andere hatten gehört, er wäre spitze.

Nach der Show hat Matze zur Freude der Zuschauer Autogramme gegeben und sich mit ihnen fotografieren lassen. Ich habe ich danach interviewt:

„Treten Sie lieber vor kleinem oder vor großem Publikum auf?“

Matze Knop: „Das ist mir vollkommen egal. Hauptsache ist, dass das Publikum und ich Spaß haben.“

„Welche Rolle spielen sie am liebsten?“

Matze Knop: „Ich spiele sehr gerne Luca Toni, den Kaiser und den Dieter Bohlen. Allerdings bin ich auch gerne ich selbst.“

„Wie alt waren Sie, als sie das erste Mal auf der Bühne standen?“

Matze Knop: „Da bin ich noch zur Schule gegangen. Ich war 16 Jahre alt und bin in der Schule mit meiner Band aufgetreten.“

„Wie sind Sie auf die Idee gekommen, Comedy zu machen?“

Matze Knop: „Das war eher Zufall. Zuerst habe ich nur im Radio gearbeitet und habe dann gemerkt, dass ich gerne lustige Sachen erzähle, um anderen Leuten Freude zu bereiten. Anschließend hat es sich immer weiter entwickelt.“

Chantal Michels, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Tierschutz – Neues Heim gesucht

Im Tierheim Moers werden Tiere, die abgegeben oder ausgesetzt worden sind, vermittelt.

So wurde auch der knapp einjährige American Stafford Casper gefunden. Wahrscheinlich hatten ihn seine Besitzer ausgesetzt. Der mittlerweile zehn Jahre alte Casper ist ein eher ruhiger Zeitgenosse, der sich mit Katzen, anderen Hunden und älteren Kindern verträgt. Für Kleinkinder ist er weniger geeignet, da er etwas stürmisch sein kann, es aber nicht böse meint. Sein neues Zuhause sollte ebenerdig sein, da er aufgrund seines Alters an Arthrose leidet. Wegen der Landeshundeverordnung (LHV) herrscht für ihn Leinen- sowie Maulkorbpflicht.

Den Namen Casper hat er bekommen, da er früher sehr verspielt war und viele Dummheiten im Kopf hatte. Da Casper nicht das einzige Tier dort ist, freut man sich immer über Hilfe. Helfen kann man, indem man morgens oder in den Ferien bei der Tierpflege hilft, ein Praktikum absolviert oder kleinere oder auch größere Geldbeträge spendet.

Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite vom Tierheim Moers unter www.tierheim-moers.de

Janina Näthen und Marisa Porschhäfer, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium