Archiv der Kategorie: Dinslaken

Tiere – Puma auf Diät-Kurs

Dieser Kater ist doch süß, oder? Der war früher viel dicker und ist jetzt auf Diät-Kurs. Kater Puma interessiert sich zwar nicht für das Fellbällchen, aber dafür umso mehr für Aluminiumkugeln, die er durch die Gegend jagt.

Sein persönliches Fitnessprogramm:

1. Herumtoben

2. Aluminiumkugeln jagen

3. Fressen

4. zum Abschluss das Putzprogramm

… und ganz wichtig:

5. ein paar Streicheleinheiten

6. ein Nickerchen

Sebastian Jeltsch, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

Handball – Zittersieg

Das Wochenende war sehr spannend. Die C-Jugend des MTV Dinslaken holte nach einer Zitterpartie den Gruppensieg. Nach der ersten Halbzeit lagen die Schützlinge von Heinz Butewig mit 13:11 zurück.

Die zweite Halbzeit sah nicht besser aus, aber am Ende mit zwei schönen Toren von Simon Petzinna und dem Ausgleichstor von Steffen Hahn holten sie sich den Gruppensieg. Heinz Butewig sagte seinen Jungs vor dem Spiel: „Unterschätzt sie nicht.“ Aber sie wollten nicht hören. Deshalb sagte Heinz Butewig in der Pause: „Es ist euer Sieg, ich muss nicht um die Meisterschaft kämpfen sondern ihr.“ Danach ging es zwar noch sehr schwer, aber es hat gereicht.

Sebastian Jeltsch, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

Kultur – Buchritik

Der Roman „Das Herzenhören“ von Jan-Philipp Sendker ist außerordentlich gut geschrieben. Die Art, wie erzählt wird, wie die Handlungen beschrieben und die Gefühle deutlich gemacht werden, weckt klar das Interesse der Leser.

Da die Geschichte durch die Wortwahl aber etwas schwierig zu verstehen ist, ist dieser Roman erst empfehlenswert für Jugendliche ab vierzehn Jahren.

Doch es lohnt sich auf jeden Fall, ein bisschen in dem Roman zu „blättern“.

Besonders Mädchen beziehungsweise Frauen werden daran ihren Spaß haben.

Lena Broscho, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

Kommentar – Liebe, Sexualität und Partnerschaft

Ich schreibe hier meine Meinung zum Projekt „Liebe, Sexualität und Partnerschaft“:

Vom 17. bis zum 19. März fand dieses Projekt in der Zeit von 9 Uhr bis 13 Uhr in Dinslaken-Lohberg statt. Die Schüler und Schülerinnen der Jeanette-Wolff-Realschule nahmen an diesem Projekt erfolgreich teil. Ich finde, dieses Projekt hat sehr viel Spaß gemacht und war sehr aufschlussreich. Zum Beispiel haben wir einen Verhütungskoffer besprochen, in dem alle Verhütungsmittel wie beispielsweise Kondome und die Pille enthalten waren.

Jungen und Mädchen wurden voneinander getrennt, damit wir offener zueinander waren. Im Großen und Ganzen war dieses Projekt aber auch sehr unterhaltsam. Deshalb würde ich – wie einige meiner Mitschüler ebenfalls – an so einem Projekt jederzeit immer wieder teilnehmen.

Hannah Aulich, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

Interview – Nachmittagsunterricht

A.K: Sollte der Nachmittagsunterricht abgeschafft werden?

Amina Z: Ja, weil man nicht so viel Freizeit hat. Das ist leider nicht das einzige Problem: Manche Schüler haben Training und müssen daher später dorthin fahren oder manchmal auch gar nicht, weil es schon zu spät ist. Die Uhrzeiten vom Bus passen auch nicht gerade recht gut dazu. Einige Mitschüler, die nach Hiesfeld fahren zum Beispiel, müssen eine Stunde auf ihren Bus warten und haben so fast den ganzen Tag fast in der Schule verbracht.

A.K: Was könnte man dagegen unternehmen?

Amina Z: Naja, abschaffen (lacht)! Bei uns ist es ja so, dass wir erst Mittagspause und danach Religion haben. Da viele Schüler der Klassen 8a und 8b nicht teilnehmen, weil sie Muslime sind oder das Fach abgewählt haben. Was ich sagen will, ist, dass der Religionsunterricht möglicherweise einmal in der Woche stattfinden sollte. So hätte meiner Meinung nach niemand ein Problem.

A.K: Du hast mir am Anfang erzählt, dass Du in der Mittagspause in der Schule bleibst, doch lieber mit deinen Freunden in die Stadt gehen würdest, weil es dort mehrere Geschäfte gibt.Wieso verbringst Du dann die Pause in der Schule?

Amina Z: Ich wollte eigentlich in die Stadt, doch meine Eltern wollten es nicht, da sie meinten, in der Schule sei es sicherer. Später war es mir auch eigentlich egal, weil wir uns nach der Mittagspause sowieso wieder sehen.

A.K:Was meinst Du mit sicherer?

Amina Z: Mit sicherer meine ich, dass mir in de Schule nichts Schlimmes passieren kann. Wie man in den Zeitungen schon lesen kann, gibt es sehr viele Missbrauchsfälle, verschwundene Kinder ode auch Autounfälle. Meine Eltern finden es auf der Straße nicht mehr so sicher. Das heißt natürlich nicht, dass ich den ganzen Tag zu Hause verbringen muss. Ich darf selbstverständlich nach draußen, doch meine Eltern wollen immer wissen, wo ich bin oder was ich gerade mache.

A.K: Kommen wir mal zum Schulkiosk. Was hältst Du von den Angeboten?

Amina Z: Es ist eigentlich nicht schlecht, doch früher, als wir in der fünften Klasse waren, war es besser, da man nicht nur Brötchen mit Ketchup, Schokolade, Käse oder Bratwurst zum Angebot hatte, sondern auch Zwiebelringe oder Bingo-Waffeln und andere Sachen wie Chips in kleinen Tüten.

A.K: Was sollte im Kiosk verkauft werden?

Amina Z: Ich würde sagen Ringlis, Schokolade, Pizza-Brötchen und das, was früher verkauft wurde.

A.K: Was hältst Du eigentlich von den Preisen?

Amina Z.: Die Preise sind eigentlich gut. Ich habe von unserer neuen Mitschülerin erzählt bekommen, dass bei ihrer alten Schule ein normales Brötchen mit Käse belegt 1,20 Euro gekostet hat. Bei uns sind es 70 Cent, deshalb bin ich auch eigentlich zufrieden. Andere Schüler unserer Schule sind auch zufrieden, da in den Pausen immer eine lange Warteschlange ist.

Asli Keskin, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

Flashmob – Randale im Kreisverkehr

Am Freitag, 19. März, haben rund 200 Jugendliche Randale am Kreisverkehr in Dinslaken gemacht. Sie sind alle im Kreisverkehr gefahren, bis die Polizei kam. Man nennt so etwas auch „Flashmob“.

Die Straßenbahn hatte Schwierigkeiten durch die Menschenmenge zu fahren, ebenfalls auch die Autofahrer, die schon nach ein paar Minuten total genervt waren und keinen Spaß verstanden.

Höchstwahrscheinlich wird so etwas noch häufiger in Dinslaken veranstaltet werden, weil die Jugendlichen es lustig finden. Flashmobs werden auch in anderen Städten veranstaltet. Ich persönlich war dabei und habe es als sehr lustig empfunden. Jedoch sollte man das Ganze nicht übertreiben.

Ich denke schon, dass es erlaubt ist, weil uns niemand verbieten kann, im Kreis zu fahren. Häufig sollte man so etwas trotzdem nicht machen, weil es nach einer Zeit langweilig würde und dann keiner mehr mitmachen würde.

Einmal ist es lustig, aber nicht vier- oder fünfmal.

Jennifer Piotrowski, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

Gesellschaft – Arbeitslos in Deutschland

Die Arbeitslosenquote ist im Januar und Februar 2010 deutlich gestiegen. Seit Februar sind 8,5 Prozent der deutschen Befölkerung arbeitslos.

Am meisten betroffen sind Leute zwischen 18 und 25 Jahren. Leider oft, weil sie es nicht für nötig halten oder keine Lust haben zu arbeiten. Bei manchen in diesem Alter kommt es auch vor, dass sie wegen mangelnder Fähigkeiten keinen Beruf bekommen.

Schwer haben es allerdings die Leute, die gerne eine Arbeitsstelle hätten, aber wegen ihrer gesundheitlichen Situation nicht arbeiten können. Das kann schwere psychische Auswirkungen auf diese Personen haben. Sie werden depressiv oder kriegen Minderwertigkeitsgefühle.

Lena de Wijer, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

Fernsehen – Der Druck wird immer stärker

Bei „Deutschland sucht den Superstar“ vergeht den Kanidaten langsam der Spaß. Von Show zu Show wird der Druck immer stärker.

Im Gegensatz zu Lena Meyer-Landrut, die mit einem lustigen Liedchen die Siegerin von „Unser Star für Oslo “ wurde. Sie fährt für Deutschland zum Eurovision-Song-Contest nach Oslo.

Doch die „DSDS“-Kandidaten wissen selber, dass es ein harter Kampf ist, Deutschlands neuer Superstar zu werden.

Viola Jagemann, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

Flim – „Bride Wars“ – Beste Feindinnen

Ich schreibe eine Zusammenfassung des Films „Bride Wars“. Er handelt von zwei besten Freundinnen, die sich schon länger als 20 Jahre kennen. Als sie klein waren haben sie schon davon geträumt, im Plaza Hotel zu heiraten. Nun – das tun sie auch, aber die Hochzeit wird durch einen dummen Fehler auf den selben Tag gebucht.

Dieser Fehler ist Mary-Ann Sanklais untergekommen. Sie ist für die Hochzeitsplanung zuständig. Mary-Ann ist die begehrteste Weddingplanerin von Manhattan.

Kate Hudson spielt Oliva „Liv“ und Anne Hathaway spielt Emma. Emma ist Lehrerin an einer Schule, und Liv arbeitet als Anwältin. Aber dann wird sie gekündigt, weil sie total durch den Wind ist. Liv und Emma spielen sich gegeneinander Streiche. Sie verfärben sich die Haare gegenseitig, wechseln den Selbstbräuner aus und schicken sich Butterpralinen, damit sie nicht mehr in das Brautkleid passen.

Dennoch: Ein Jahr später ist Emma mit Livs Bruder Nate verheiratet! Sie wollen beide keinen Sekt zum Anstoßen trinken und fragen sich beide gleichzeitig, ob sie schwanger sind – sie sind Schwanger und bekommen die Kinder am 3. März.

Vivien Dahms, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

Schulausflug – Ausflug nach Winterberg

Die Schüler der Klasse 8a und 8b der Jeanette-Wolff-Realschule sind am 10. März nach Winterberg gefahren. Ich, ein Schüler der Klasse der 8a der JWR, habe auch an diesem Schulausflug teilgenommen und hatte sehr viel Spaß. Denn meine Mitschüler und ich haben vermutet, dass es dort nur eine Strecke gibt, die nur gerade verläuft. Stattdessen befindet sich dort eine Piste mit vielen rasanten Kurven und Hügeln.

Außerdem gibt es dort auch eine Wegekreuzung, an der man sich entscheiden kann, wohin man fährt. Die eine Bahn ist eher was für Anfänger, und die andere ist was für Fortgeschrittende.

Hinterher sind wir alle pitschnass nach Hause gefahren. Während der dreistündigen Fahrt haben wir uns noch einmal erholt und sind dann gegen 17.30 Uhr an der Schule angekommen.

Andre Holtkamp, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule