Obdachlose – Das Leben auf den Dinslakener Straßen

Das Leben in Dinslaken ist schon schwer genug: Die Mieten steigen von Tag zu Tag, die Lebensmittel und die Kleidung werden immer teurer, deswegen wohnen immer mehr Menschen auf der Straße. So auch Herr B., er lebt schon seit er mit 16 ausgerissen ist, auf der Straße. Er sagt, dass es im Sommer noch erträglich ist, denn am Abend bleiben die Temperaturen meist sehr angenehm.

Doch tritt wieder der Winter ein und es wird kälter, ist es eine Qual, so berichtete Herr B. Jeder Obdachlose kämpft nachts um das Überleben, denn eine warme Heizung gibt es

nicht. Doch zum Glück gibt es nette Bewohner, die ab und zu warmen Kakao verteilen.

Doch auch die Diakonie hilft, das Leben der Obdachlosen erträglicher zu machen. Die Diakonie ist eine Art Einkaufsladen für Menschen mit geringem Kapital. So kann man dort Klamotten, Schuhe, Bücher, Möbel etc. für wenig Geld kaufen. So hilft die Diakonie den Obdachlosen. Allerdings kann niemand die Probleme, wie Alkohol und die Drogensucht, beheben, sondern nur Hilfe anbieten.

Cindy Glombiowski, Dinslaken, Gymn.i.g.-Heinem.schulzentrum