Buch-Rezension – Lesenswert: Die Tintenwelt-Triologie

Die Tintenwelt-Triologie besteht aus drei Bänden von Cornelia Funke. Der erste Band der Tintenwelt-Triologie, „Tintenherz“, erschien 2003 im Cecilie Dressler Verlag. Im Jahre 2005 erschien der zweite Band, „Tintenblut“. Der dritte und letzte Band, „Tintentod“, erschien 2007. In diesen drei Büchern geht es um Liebe, Eifersucht und um ein geheimnisvolles Buch.

Die beiden Hauptpersonen Mortimer, auch Mo genannt, und seine Tochter Meggie können Dinge aus Geschichten herauslesen. Im Laufe der Geschichte werden Meggie, Mo und Meggies Großtante Elinor von Capricorn, einem bösen und sehr bekannten Bandit, festgenommen. Zusammen mit Basta, Capricorns treuestem Mann, hat Mo sie vor vielen Jahren aus einer Geschichte versehentlich herausgelesen.

Basta war es auch, der Staubfinger (ein Freund von Mo und ein sehr bekannter Feuerspucker) das Gesicht mit zwei Narben verzierte. Basta spricht lieber mit seinem Messer als wie mit Worten. In Meggies Gefangenschaft findet Meggie später heraus, dass sie ebenfalls Dinge aus Büchern herauslesen kann, so wie ihr Vater. Zusammen mit Staubfingers Hilfe findet Meggie später ihre Mutter Resa, die über Jahre verschollen war. Alles scheint gut zu sein, als Mo später Capricorn und all seine Männer tötet. Doch es stellt sich sehr bald heraus, dass Mo, Meggie und Resa wieder in großer Gefahr schweben. Wird am Ende doch noch alles gut?

Lest die Bücher doch auch! Sie sind sehr empfehlenswert. Doch sie sind nichts für Lese-Anfänger, da alle drei Bände sehr umfangreich sind. Mittlerweile kann man die Tintenwelt-Triologie in fast jeder Bücherei ausleihen. Weitere Infos erhält man auch unter: www.CorneliaFunke.de

Anna Sätje, Schwalmtal, Gymnasium St. Wolfheim