Die PC-Spielreihe Assasin’s Creed ist sehr beliebt – doch nicht alle haben das zugehörige Buch auch gelesen.
Assassin’s Creed: Forsaken ist ein Roman von Oliver Bowden der am 18.Februar 2013 erschienen ist.
In dem Roman geht es um den Indianischen Assassinen Connor Kennway, der durch eine religiöse Bande namens Templer seine Mutter und sein Volk verlor. Etwa 12 Jahre später um 1772 herum ließ er sich zum Assassinen ausbilden um die Männer die seine Mutter töteten zu finden und umzubringen. Was Connor aber nicht wusste war, dass sein Vater Haytham Kennway der Anführer der Templer ist und den Angriff auf sein Volk befehligt hat.
Ich selbst finde das Buch sehr gut, da ich auch das Videospiel dazu gespielt habe und es echt klasse ist!
Das Thema des Buches ist gut umgesetzt und es wirkt sehr real. Insgesammt muss ich sagen, dass die Story des Buches sehr emotional und packend ist. Ich mag eigendlich keine Bücher, aber Assassin’s Creed: Forsaken ist ein sehr gutes.
Was mir am Roman am besten gefallen hat, war die Story um Connor und seinen Vater. Bei der Hälfte des Buches verbünden sie sich, um Charles Lee und die anderen Templer zusammen zu töten. Doch knapp vor Ende verrät Haytham seinen Sohn und Connor musste ihn töten. Das fand ich sehr spannend und aufregend.
Was mir nicht so gut gefallen hat, war der Teil der amerikanischen Revolution, weil das wie ich finde nicht zum eigentlichen Thema passt!
Ansonsten ist das ein super Buch und das einzigste, was ich nochmal lesen würde..
Jonas Ruminski 8a, Janusz-Korczak-Realschule