An vielen deutschen Schulen ist Mobbing ein Problem. Schüler und Schülerinnen trauen sich wegen anderer Schüler nicht mehr zur Schule, weil sie gemobbt werden.
Gemobbt werden, heißt, dass man erniedrigt wird. Viele trauen sich nicht es zu sagen, aus Angst noch mehr gemobbt zu werden. „Es ist schwer für Schüler und Schülerinnen, um Rat zu fragen, da viele nicht wissen, wo sie Hilfe finden und wie sie das Problem lösen können“, berichtete mir eine Sozialpädagogin aus Krefeld. Mobbing ist schlimm, denn es kann zu Depressionen und vielem mehr führen. Wenn man gemobbt wird, ist es schwer, dort wieder rauszukommen.
Wie entsteht Mobbing? Viele Kinder und Jugendliche mobben nur, weil man sich besser fühlt als die anderen. Es wird meistens wegen des Aussehens, der Kleidung, Schmucks, Größe und anderer Hintergründe gemobbt. Die Täter mobben diejenige Person so lange, bis sie sich schlecht fühlt und kein Vertrauen mehr in sich hat. Dies hat schwere Folgen.
Wo kann man bei Mobbbing Hilfe finden? Hilfe findet man überall, wenn man gemobbt wird. In der Schule kann man zum Beispiel Hilfe bei Sozialarbeitern oder auch Beratungslehrern finden. Beim Kinderarzt kann man auch Hilfe finden. Man kann auch beim Jugendtelefon um Rat fragen. Dies ist auch anonym und kostenlos.
Filip Zunic, Kilian Nissen, Philip Hübner, 8a, Freiherr-von-Stein-Schule Krefeld