Die immer beliebter werdenden elektrischen Zigaretten sind Geräte, bei denen man eine Flüssigkeit, genannt Liquid, inhaliert.
E-Zigaretten enthalten keinen Tabak, dafür sind in den Liquids Stoffe wie Propylenglykol, Nikotin, Glitzern, Ethanol, verschiedene Aromastoffe und zum Teil sogar geringe Mengen an Giftstoffen (krebserregende Nitrosamine) und nicht zugelassene Medikamente wie Rimonabant, Appetitzügler und Potenzmittel enthalten. An Schulen sind sie verboten, da sie trotz des guten Marketings, das sie als gesund darstellt, das Gegenteil bewirken. Immer öfter sieht man sie im öffentlichen Raum, obwohl nach dem Gebrauch von nikotinhaltigen E-Zigaretten schon Vergiftungserscheinungen aufgetreten sind. Aber auch nikotinfreie E-Zigaretten sind zumeist nicht gut für die Gesundheit, da sie in vielen Fällen zum Einstieg ins normale Tabakrauchen führen können. Außerdem können durch das Einatmen des Dampfes ebenfalls Gesundheitsrisiken wie Allergien und Reizungen der Atemwege entstehen.
Daher ist ihre Benutzung an öffentlichen Orten wie der Schule verboten.
Richard Vander, Felicitas Chludek, 8a, Geschw.-Scholl-Realschule, Mänchengladbach