Der Umweltschutz ist heutzutage ein wichtiges und allbekanntes Thema. Aktuelle Studien haben ergeben, dass, wenn sich in den nächsten zehn bis 20 Jahren nichts Grundlegendes ändert, es uns irgendwann an den nötigen Energiequellen (zum Beispiel. Erdöl, Erdgas) mangeln wird.
Natürlich suchen die Energiekonzerne nach neuen und länger anhaltenden erneuerbaren Energien, aber trotzdem sind wir in dieser Weise noch nicht für die Zukunft abgesichert. Doch wir versuchen, mit neuen Erfindungen immer wieder der Natur zu helfen. Leider sind diese Erfindungen meist gut durchdacht, aber für eine größere Verbreitung zu kostspielig. Außerdem versuchen Umweltorganisationen wie Greenpeace, WWF und Naturefarm durch Dokumentationen, Werbungen oder durch andere Medienmöglichkeiten auch an die jüngere Generation ranzukommen. Da die Jugendlichen sich meist noch nicht im Klaren darüber sind, dass die Natur im Prinzip die einzige Energiequelle ist, die uns Menschen zur Verfügung steht, werden sie durch moderne Medien angesprochen. Außerdem sind die Jugendlichen zuständig, dass auch die nächsten zehn oder 20 Generationen noch eine Chance haben, das Schönste, was den Menschen gegeben wurde, zu erleben. Ein weiterer Faktor für die jüngere Generation bzw. die Menschen, die sich noch nicht für den Umweltschutz interessieren oder einsetzen, ist das Verbreiten des Interesses für den Umwelschutz über die Prominenz. Denn die Prominenz steht oft für Jugendliche an der Stelle eines Vorbildes, demnach wollen sie der Prominenz nacheifern und sich wie diese einsetzen.
Eine Umfrage in unserer Klasse (8c des Cecilien-Gymnasiums) hat ergeben, dass sich nur neun von 20 befragten Schülern später für die Umwelt einsetzen wollen. Diese Umfrage hat uns gezeigt, dass sich viel zu wenige Jugendliche für die Umwelt einsetzen wollen. Doch wir müssen daran arbeiten, um alle für den Umweltschutz zu begeistern. Alle können kleine, aber bedeutsame Taten vollbringen um unsere geliebten Erde zu helfen, damit sie uns noch lange erhalten bleibt. Dieses Thema geht schließlich jeden etwas an.
Adel Schmuklerman, Lea Vianden, 8c, Cecilien-Gymnasium, Düsseldorf