Rezension – Gregs Tagebuch

Gregs Tagebuch ist meiner Meinung nach dem Autor Jeff Kinney sehr gut gelungen. Der Autor brachte mit der guten und lustigen Mischung aus Comic und Roman viele Kinder zum Lesen seiner Bücher.

Mittlerweile gibt es schon acht Teile seiner Buchreihe auf dem deutschen Markt zu kaufen. Ich denke, dass durch die kurzen und schlagfertigen Buchtitel viele Personen zum Kauf angeregt wurden. Es geht in der Buchreihe um den Teenager Greg (Gregory) Heffley und seinen tollpatischigen Freund Rupert Jefferson, der jede Szene zu einer lustigen macht. Durch viele Zeichnungen kann man sich alles besser vorstellen und die Person besser kennenlernen.
Der Autor gibt sich sehr viel Mühe – meine ich -, da er bis jetzt jedes Jahr ein neues Buch mit mindestens zweihundert Seiten herausbrachte.
Es wurden sogar schon die ersten drei Teile der Buchreihe verfilmt und mit großem Erfolg in den deutschen Kinos gezeigt. Diese kamen, bei mir jedenfalls, sehr gut an, da man nicht, wie bei vielen anderen Buchverfilmungen, enttäuscht wurde. Ich fand diese sehr lustig, genau so wie die Bücher. Gregs Tagebuch, sowohl der Film als auch die Bücher, sind meiner Meinung ein Muss für jeden Comic-Fan, sogar für die, die nicht so gerne lesen.

Henry Drabben, 8a, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium, Viersen