Buch-Rezension: – Bis(s) zum Morgengrauen

Stephenie Meyers Erfolgsroman „Bis(s) zum Morgengrauen“ (Verlag: Carlsen), der 2006 erschienen ist und es sogar auf Platz 1 der Bestsellerliste geschafft hat, handelt von der 17-jährigen Isabella, die zu ihrem Vater in die verregnete Kleinstadt Forks zieht.

Nie hätte sie gedacht, dass sie dort ihre große Liebe, Edward, kennen lernen würde. Zu spät findet sie heraus, dass Edward und seine Familie ein düsteres Geheimnis bergen.

„Bis(s) zum Morgengrauen“ ist zur Zeit einer der beliebtesten Vampirromane in Deutschland. Die Geschichte ist teilweise so spannend, dass es unmöglich ist, das Buch aus den Händen zu legen. Das Buch hat 511 Seiten und einen Papierumschlag.

Bereits sind auch schon die Fortsetzungen „Bis(s) zur Mittagsstunde“ und „Bis(s) zum Abendrot“ erschienen.

Außerdem wurde der Roman zur Freude der Fans bereits verfilmt und kommt am 12.12.2008 in Amerika in die Kinos.

Alisa Bluhm, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium