„FIFA 13“ ist ein Fußballspiel – für die Einen ein Genuss, für die Anderen der pure Hass.
„FIFA 13“ erschien Ende September und wurde von Millionen von Menschen vorbestellt. Es ist auf vielen Plattformen spielbar, die meist gespielten Plattformen sind Playstation3, XBOX360 und die Wii.
Das Spiel wurde von EA (Electronic Arts) hergestellt. EA ist einer der größten Spieleanbieter der Welt.
„FIFA 13“ bietet sehr viele Möglichkeiten, die andere Spiele wie etwa „Proevolution Soccer“ nicht haben:
Flottes Angriffsspiel: Die Stürmer sind viel in Bewegung, Anspielstationen sind oft vorhanden, und Dribblings klappen jetzt besser denn je, dem neuen „Complete Dribbling“ sei Dank.
Tactical Defending: Das Tactical Defending wurde im vergangenen Jahr eingeführt und nun in „FIFA 13“ verfeinert. War es früher ein probates Mittel, mit zwei Spielern auf den Ballführenden zuzugehen, muss man nun selber im richtigen Moment zum Tackling ansetzen.
Körperbetonte Zweikämpfe: Gefühltes „durch einen Gegner durchlaufen“ ist in „FIFA 13“ nun nicht mehr möglich, da die Körper der Spieler bei Zweikämpfen mehr zum Tragen kommen. Die „Impact engine“ ist besser, das heißt soviel wie: Der Spieler ist wie ein echter Spieler im echten Leben. Er denkt, hat eine gewisse Körpersprache, gewisse Laufwege und ähnliches. Aber sie ist auch dafür da, dass etwa Spieler nicht durch die Luft fliegen, falls sie in einem Zweikampf sind.
Das größte Highlight ist jedoch das „First Touch“: Wie im echten Fußballspiel ist die Ballannahme eine der wichtigsten Sachen im Fußball überhaupt. Diese Funktion hat EA in „FIFA 13“ eingebaut. Bei „FIFA 12“ klebte der Ball sofort am Fuß, in „FIFA 13“ kann es aber auch vorkommen, dass der Ball verspringt – so wie im richtigen Leben.
Chris Malacasa, Kempen, Erich-Kästner-Realschule