Filmkritik – Freunde mit gewissen Vorzügen

Die Komödie „Freunde mit gewissen Vorzügen „(seit August 2011 im Kino) ist sehr empfehlenswert, da sie sehr witzig ist und realistisch wirkt. Einige Szenen sind dem wirklichen Leben äußerst nah, dies zeigt vielen Jugendlichen und auch Erwachsenen, dass aus Spaß schnell ernst werden kann!

Die Filmlänge von 109 Minuten und die jugendfreundliche Thematik des von Will Gluck (Drehbuch: Keith Merryman, Will Gluck, David A. Newman) produzierten Films sind für Kinder ab 12 Jahren geeignet.

In der Komödie „Freunde mit gewissen Vorzügen“ (Originaltitel „Friend with Benefits“) herrscht eine starke Verbindung zwischen den Hauptpersonen Dylan Haper (Justin Timberlake) und Jamie Ralice (Mila Kunis). Dylan Haper, Art Director, ist wegen eines neuen Jobs in New York, den er von Jamie Ralice bekommt. Die zielstrebige Headhunterin und der Art Director sind nach kurzer Zeit unzertrennlich und bezeichnen sich selbst als beste Freunde. Obwohl die beiden gelegentlich nur so aus „Spaß“ Sex haben, wollen beide keine feste Beziehung. Dabei merken sie nicht mal, wie gut sie eigentlich zusammen passen würden. Das ganze Durcheinander unterdrückt ihre wahren Gefühle. Doch bald merken sie, dass sie gegenseitige Liebe empfinden und kämpfen dafür.

Mir gefällt der Film sehr gut, weil die Komödie zeigt, dass aus Freundschaft schnell Liebe werden kann.

Naomi Nimpong, Wassenberg, Betty-Reis-Gesamtschule