Im Film „Real Steel“ geht es um den Ex-Profiboxer Charlie Kenton (Hugh Jackman) der versucht, sich mit Underground-Roboterkämpfen durchs Leben zu schlagen. Als er ganz unten angekommen ist, führt das Schicksal seinen Sohn Max (Dakota Goyo) zu ihm. Zusammen mit ihm findet er den Roboter ‚Atom‘ der von nun an für sie kämpfen soll.
Effekte: Diese lassen sich wahrlich sehen. Im Film wird zwar darauf hingewiesen, die Roboter sollen den Menschen nicht ähnlich wirken, dennoch tun sie das. Man leidet mit jedem schlag auf die Roboter mit und die Bewegungen sind sehr real wie beim echten Boxen. Ein bisschen komisch ist jedoch, dass für das Shadowing, also dem Nachahmen von menschlichen Bewegungen, direkter Blickkontakt notwendig ist. Während des finalen Kampfes, kommt es aber mehrfach vor, dass ‚Atom‘ Charlie Kenton nicht sehen kann aber trotzdem seine Bewegungen nachahmt.
Fazit: Der Film ist anfangs etwas langweilig, wird aber mit dem Ende immer spannender und nicht so vorhersehbar wie manch anderer Film.
Filmkritik: Top!
Fabio Lerchner, Nettetal, Werner-Jaeger-Gymnasium