Heutzutage wird der Klimawandel immer mehr zu einem Problem. Die Autos verschmutzen mit dem Kohlenstoffdioxid die Luft, Regenwälder werden abgeholzt. Das müssen wir stoppen, um unsere Erde zu retten.
Die Folgen sind deutlich sichtbar: Tier- und Pflanzenarten sterben aus. In Deutschland sind dem Bundesamt für Naturschutz zufolge rund 40 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht, und daher sterben rund 3 bis 130 Arten pro Tag aus.
Rohstoffe werden teurer. Wenn man nun an der Tankstelle vorbeifährt, dann sieht man, dass der Dieselpreis bis zu 1,49 Euro pro Liter angestiegen ist. Zudem wird auch sonst alles teurer: Milchprodukte, Strom, Brot und anderes.
Der Klimawandel hat auch zur Folge, dass die Gletscher schmelzen, der Meeresspiegel ansteigt und dass die Bauern schon Anfang Mai ihr Heu mähen können.
Die neusten Naturkatastrophen sind auch auf dem Klimawandel zurückzuführen, wie das Erdbeben in China, welches das schlimmste seit 1906 ist, und der Wirbelsturm in Birma. Dort waren 1,6 bis 2,5 Millionen Menschen vom Zyklon betroffen, und es starben ca. 128.000 Menschen.
In China sind bereits 18.600 Menschen gestorben, allerdings werden immer noch viele vermisst. Der Mensch sollte sich immer vor Augen führen, was mit der Welt geschieht und versuchen, mitzuhelfen, den Klimawandel zu stoppen. Man kann zum Beispiel weniger mit dem Auto, dafür aber mit dem Fahrrad fahren. Dies fördert auch die Gesundheit. Eine weitere Möglichkeit ist es, weniger Energie zu verbrauchen und alternative Energien wie Sonnenenergie und Windenergie zu nutzen.
Sophie Wolbring, Rees, Gymnasium Aspel